Averno

Gedichte

Glück, Louise

176 Seiten

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"Wie sind Kälte, Hässlichkeit, Vergänglichkeit zu ertragen? Wie kann man leben, wenn man die Hölle gesehen hat? Diese Fragen trägt Loise Glück in einer einfachen, klaren, schnörkellosen Sprache vor, lyrisch aufgeladen, ohne Pathos, manchmal allzu scherzhaft subjektiv, doch zeigt sich gerade hierin die Stärke von Glücks Gedichten: dass sie im gleichen Atemzug robust und verletzlich sind." NZZ "Wie ist es möglich, dass diese wunderbar unkomplizierten Gedichte in natürlicher Rede, die zugleich doppelbödig und musikalisch raffiniert komponiert sind, erst jetzt bei uns bekannt werden?" Die Welt

Ausgezeichnet mit dem Literaturnobelpreis 2020 Averno ist der Name eines vulkanischen Kratersees in der Nähe von Neapel. Für die alten Römer war hier der Eingang zur Unterwelt. Die Mythologie, die Natur, der Mensch zwischen Liebe, Leben und Tod - das sind die Themen der mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten amerikanischen Dichterin Louise Glück. 2020 erhielt sie den Literaturnobelpreis 'für ihre unverkennbare poetische Stimme, die mit strenger Schönheit die individuelle Existenz universell macht'.Zweisprachige Ausgabe. Ins Deutsche übertragen von Ulrike Draesner

Louise Glück hat bisher dreizehn Gedichtbände und zwei Essaysammlungen veröffentlicht. 2020 wurde sie mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Glück erhielt u. a. auch den Pulitzerpreis, den Bollingen Prize und den National Book Award. Sie lehrt an der Yale und der Stanford University und lebt in Cambridge, Massachusetts.

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Autor Glück, Louise
Verlag Luchterhand Literaturverlag
ISBN 9783630872513
ISBN/EAN 9783630872513
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.05.2007
Lieferbarkeitsdatum 16.11.2020
Einband Gebunden
Format 1.9 x 22 x 15.7
Seitenzahl 176 S.
Gewicht 393

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Verlag Luchterhand Literaturverlag
ISBN 9783630872513
Erscheinungsdatum 08.05.2007
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Gewicht 393

"Wie sind Kälte, Hässlichkeit, Vergänglichkeit zu ertragen? Wie kann man leben, wenn man die Hölle gesehen hat? Diese Fragen trägt Loise Glück in einer einfachen, klaren, schnörkellosen Sprache vor, lyrisch aufgeladen, ohne Pathos, manchmal allzu scherzhaft subjektiv, doch zeigt sich gerade hierin die Stärke von Glücks Gedichten: dass sie im gleichen Atemzug robust und verletzlich sind." NZZ "Wie ist es möglich, dass diese wunderbar unkomplizierten Gedichte in natürlicher Rede, die zugleich doppelbödig und musikalisch raffiniert komponiert sind, erst jetzt bei uns bekannt werden?" Die Welt

Ausgezeichnet mit dem Literaturnobelpreis 2020 Averno ist der Name eines vulkanischen Kratersees in der Nähe von Neapel. Für die alten Römer war hier der Eingang zur Unterwelt. Die Mythologie, die Natur, der Mensch zwischen Liebe, Leben und Tod - das sind die Themen der mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten amerikanischen Dichterin Louise Glück. 2020 erhielt sie den Literaturnobelpreis 'für ihre unverkennbare poetische Stimme, die mit strenger Schönheit die individuelle Existenz universell macht'.Zweisprachige Ausgabe. Ins Deutsche übertragen von Ulrike Draesner

Louise Glück hat bisher dreizehn Gedichtbände und zwei Essaysammlungen veröffentlicht. 2020 wurde sie mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Glück erhielt u. a. auch den Pulitzerpreis, den Bollingen Prize und den National Book Award. Sie lehrt an der Yale und der Stanford University und lebt in Cambridge, Massachusetts.

 

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