Monster Berlin

Eine Kulturgeschichte der nationalsozialistischen Zeit

Merz, Kai-Uwe

256 Seiten

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Das kulturelle Leben in Berlin zur Nazizeit - zwischen staatsgelenkter Kultur, Anpassung und Widerstand!

Kultur im Nationalsozialismus? KaiUwe Merz beschreibt, wie das Kulturleben sich nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten entwickelte. Zwischen Widerstand und Anpassung, künstlerischer Unabhängigkeit und Duckmäusertum schwankten viele Berliner Intellektuelle dieser Zeit. Das Ergebnis waren Verfolgung und Exil einerseits, der teils unerwartete Aufstieg linientreuer Künstler andererseits. In kurzen Kapiteln führt der Autor ein in die Themen Machtzentrum, Staatspartei, Exilliteratur, Unterhaltungsliteratur, Theater, Musik, Malerei, Skulptur, Stadtarchitektur, Medien und Gesellschaft. Personen wie Lion Feuchtwanger, Erich Kästner, Gustaf Gründgens, Wilhelm Furtwängler, George Grosz, Albert Speer und viele andere werden in ihrem Wirken in Berlin ausführlich dargestellt. Eine erhellende Reise durch die Abgründe der deutschen und Berliner Geschichte.

Dr. Kai-Uwe Merz wurde 1960 in Berlin geboren. Er studierte Geschichte und Germanistik an der Freien Universität, arbeitete dort als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und promovierte 1990. Bis 2000 war Merz Redakteur und Ressortleiter u.a. bei der Zeitung B.Z. und beim Berliner Kurier. Heute arbeitet er im Presse und Informationsamt des Landes Berlin. Er hat Bücher über den Kalten Krieg, den Bolschewismus und über Automobilgeschichte veröffentlicht. Bei Elsengold erschien im Januar 2020 "Vulkan Berlin".

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Autor Merz, Kai-Uwe
Verlag Elsengold Verlag GmbH
ISBN 9783962010638
ISBN/EAN 9783962010638
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.11.2020
Lieferbarkeitsdatum 28.02.2021
Einband Gebunden
Format 3 x 24.6 x 17.5
Seitenzahl 256 S.
Gewicht 784

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Verlag Elsengold Verlag GmbH
ISBN 9783962010638
Erscheinungsdatum 04.11.2020
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Gewicht 784

Das kulturelle Leben in Berlin zur Nazizeit - zwischen staatsgelenkter Kultur, Anpassung und Widerstand!

Kultur im Nationalsozialismus? KaiUwe Merz beschreibt, wie das Kulturleben sich nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten entwickelte. Zwischen Widerstand und Anpassung, künstlerischer Unabhängigkeit und Duckmäusertum schwankten viele Berliner Intellektuelle dieser Zeit. Das Ergebnis waren Verfolgung und Exil einerseits, der teils unerwartete Aufstieg linientreuer Künstler andererseits. In kurzen Kapiteln führt der Autor ein in die Themen Machtzentrum, Staatspartei, Exilliteratur, Unterhaltungsliteratur, Theater, Musik, Malerei, Skulptur, Stadtarchitektur, Medien und Gesellschaft. Personen wie Lion Feuchtwanger, Erich Kästner, Gustaf Gründgens, Wilhelm Furtwängler, George Grosz, Albert Speer und viele andere werden in ihrem Wirken in Berlin ausführlich dargestellt. Eine erhellende Reise durch die Abgründe der deutschen und Berliner Geschichte.

Dr. Kai-Uwe Merz wurde 1960 in Berlin geboren. Er studierte Geschichte und Germanistik an der Freien Universität, arbeitete dort als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und promovierte 1990. Bis 2000 war Merz Redakteur und Ressortleiter u.a. bei der Zeitung B.Z. und beim Berliner Kurier. Heute arbeitet er im Presse und Informationsamt des Landes Berlin. Er hat Bücher über den Kalten Krieg, den Bolschewismus und über Automobilgeschichte veröffentlicht. Bei Elsengold erschien im Januar 2020 "Vulkan Berlin".

 

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