Der Universalismus der Menschenrechte

Mende, Janne (PD Dr. )

246 Seiten

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Menschenrechte sind universell. Dieser Anspruch bietet jedoch immer wieder Anlass für Kritik. Das Buch fragt, warum es diese vehementen Kritiken gibt und inwiefern der Universalismus der Menschenrechte dennoch zentral ist. Es beantwortet diese Fragen, indem es sowohl die Kritiken am Universalismus als auch den Universalismus der Menschenrechte selbst auf die jeweiligen Formen und Effekte hin untersucht. Mit dem Postkolonialismus, dem Kulturrelativismus, dem Kollektivrecht sowie dem Feminismus werden vier prägnante Debatten um den Universalismus der Menschenrechte vorgestellt und mit nachvollziehbaren Beispielen in Verbindung gesetzt. Daraus entwickelt das Buch das Modell eines vermittelten Universalismus, der die Stärken der Kritiken aufnehmen und ihre jeweiligen Grenzen deutlich benennen kann.

PD Dr. Janne Mende ist Forschungsgruppenleiterin am Max-Planck-Institut f. Ausländisches Öffentliches Recht und Völkerrecht. Sie lehrt und forscht zu Menschenrechten und dem globalen Regieren.

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Autor Mende, Janne (PD Dr. )
Verlag UTB GmbH
ISBN 9783825255572
ISBN/EAN 9783825255572
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 10.11.2020
Lieferbarkeitsdatum 15.11.2021
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 21.6 x 15
Seitenzahl 246 S.
Gewicht 379

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Verlag UTB GmbH
ISBN 9783825255572
Erscheinungsdatum 10.11.2020
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Format 1.5 x 21.6 x 15
Gewicht 379

Menschenrechte sind universell. Dieser Anspruch bietet jedoch immer wieder Anlass für Kritik. Das Buch fragt, warum es diese vehementen Kritiken gibt und inwiefern der Universalismus der Menschenrechte dennoch zentral ist. Es beantwortet diese Fragen, indem es sowohl die Kritiken am Universalismus als auch den Universalismus der Menschenrechte selbst auf die jeweiligen Formen und Effekte hin untersucht. Mit dem Postkolonialismus, dem Kulturrelativismus, dem Kollektivrecht sowie dem Feminismus werden vier prägnante Debatten um den Universalismus der Menschenrechte vorgestellt und mit nachvollziehbaren Beispielen in Verbindung gesetzt. Daraus entwickelt das Buch das Modell eines vermittelten Universalismus, der die Stärken der Kritiken aufnehmen und ihre jeweiligen Grenzen deutlich benennen kann.

PD Dr. Janne Mende ist Forschungsgruppenleiterin am Max-Planck-Institut f. Ausländisches Öffentliches Recht und Völkerrecht. Sie lehrt und forscht zu Menschenrechten und dem globalen Regieren.

 

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