Die K-Frage

Was es heute bedeutet,(k)ein Kind zu wollen, Duden - Sachbuch

Dürrholz, Johanna

208 Seiten

18,00 €
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Die Entscheidung für oder gegen ein eigenes Kind ist - gerade für Frauen - inzwischen oft mit Erwartungsdruck, Zweifeln und einem Gefühl der Überforderung verbunden. Auf der Basis zahlreicher Gespräche und eigener Recherchen eröffnet Johanna Dürrholz eine Vielzahl unterschiedlicher Perspektiven auf das Thema. Und macht deutlich: Die Kinderfrage geht uns alle etwas an.

Die Entscheidung für oder gegen ein eigenes Kind ist - vor allem für Frauen - inzwischen häufig mit Erwartungsdruck, Zweifeln und einem Gefühl der Überforderung verbunden. Da geht es um alte und neue Rollenbilder, um die viel diskutierte Work-Life-Balance. Oder um die Frage, was eigentlich egoistischer ist: ein weiteres Kind in diese sowieso schon übervolle und krisengebeutelte Welt zu setzen oder sich bewusst kinderlos nur sich selbst zu genügen. Johanna Dürrholz eröffnet ein breites Spektrum an Perspektiven auf das Thema. Sie spricht mit Müttern - auch bereuenden -, Vätern und überzeugten Fortpflanzungsgegnern. Mit ungewollt Kinderlosen und mit Co-Eltern, die ein neues Modell von Familie leben. Mit Reproduktionsmedizinern und Biologen, aber auch mit Freundinnen und ihrer Familie. Dabei wird deutlich: Im Meer der Möglichkeiten bleibt die Entscheidung schwer. Und zugleich ist die Antwort auf die Kinderfrage niemals losgelöst vom gesellschaftlichen Rahmen.

Johanna Dürrholz, geboren 1989, ist seit 2017 Redakteurin im Ressort Gesellschaft bei FAZ.NET und schreibt zudem regelmäßig im Ressort "Leben" der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Davor arbeitete sie als freie Online-Redakteurin für den Westdeutschen Rundfunk. Sie lebt in Köln. Dies ist ihr erstes Buch.

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Autor Dürrholz, Johanna
Verlag Bibliographisches Institut GmbH
ISBN 9783411717644
ISBN/EAN 9783411717644
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 30.11.2020
Lieferbarkeitsdatum 08.03.2021
Einband Paperback
Format 1.8 x 20.7 x 12.8
Seitenzahl 208 S.
Gewicht 262

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Verlag Bibliographisches Institut GmbH
ISBN 9783411717644
Erscheinungsdatum 30.11.2020
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Format 1.8 x 20.7 x 12.8
Gewicht 262

Die Entscheidung für oder gegen ein eigenes Kind ist - gerade für Frauen - inzwischen oft mit Erwartungsdruck, Zweifeln und einem Gefühl der Überforderung verbunden. Auf der Basis zahlreicher Gespräche und eigener Recherchen eröffnet Johanna Dürrholz eine Vielzahl unterschiedlicher Perspektiven auf das Thema. Und macht deutlich: Die Kinderfrage geht uns alle etwas an.

Die Entscheidung für oder gegen ein eigenes Kind ist - vor allem für Frauen - inzwischen häufig mit Erwartungsdruck, Zweifeln und einem Gefühl der Überforderung verbunden. Da geht es um alte und neue Rollenbilder, um die viel diskutierte Work-Life-Balance. Oder um die Frage, was eigentlich egoistischer ist: ein weiteres Kind in diese sowieso schon übervolle und krisengebeutelte Welt zu setzen oder sich bewusst kinderlos nur sich selbst zu genügen. Johanna Dürrholz eröffnet ein breites Spektrum an Perspektiven auf das Thema. Sie spricht mit Müttern - auch bereuenden -, Vätern und überzeugten Fortpflanzungsgegnern. Mit ungewollt Kinderlosen und mit Co-Eltern, die ein neues Modell von Familie leben. Mit Reproduktionsmedizinern und Biologen, aber auch mit Freundinnen und ihrer Familie. Dabei wird deutlich: Im Meer der Möglichkeiten bleibt die Entscheidung schwer. Und zugleich ist die Antwort auf die Kinderfrage niemals losgelöst vom gesellschaftlichen Rahmen.

Johanna Dürrholz, geboren 1989, ist seit 2017 Redakteurin im Ressort Gesellschaft bei FAZ.NET und schreibt zudem regelmäßig im Ressort "Leben" der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Davor arbeitete sie als freie Online-Redakteurin für den Westdeutschen Rundfunk. Sie lebt in Köln. Dies ist ihr erstes Buch.

 

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