Gotteskindschaft
298 Seiten
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Opus Magnum und Resümee eines Theologenlebens: Eugen Biser erinnert mit diesem grundlegenden Werk an die Fülle der Möglichkeiten im christlichen Glauben. Gleichzeitig ruft er uns in die großen Traditionen zurück und zeichnet einen Entwurf für die Zukunft einer lebendigen Beziehung zu Jesus und Gott. Christliche Anthropologie und neue Christologie wirken zusammen im Bestreben, der Selbstvergessenheit des Menschen entgegenzutreten. Biser warnt die Christen vor dem Verlust ihrer eigenen Identität. Aus sich heraus kann der Mensch die Zukunft nicht gestalten, er muss sich der Beziehung zum Schöpfer wieder bewusst werden, vor allem der großen Liebeserklärung Gottes an die Welt.
Eugen Biser, geb. 1918, gehört zu den großen theologischen Denkern unserer Zeit. Er hatte bis 1986 den Lehrstuhl Romano Guardinis in München inne und leitet seitdem das von ihm begründete Seniorenstudium an der Universität München. Bei der WBG erschienen 'Nietzsche - Zerstörer oder Erneuerer des Christentums?' (2002), 'Paulus' (2003) und (mit Richard Heinzmann) 'Theologie der Zukunft' (2005).
Autor | Biser, Eugen |
---|---|
Verlag | WBG Academic |
ISBN | 9783534196890 |
ISBN/EAN | 9783534196890 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 29.05.2006 |
Lieferbarkeitsdatum | 19.05.2021 |
Einband | Gebunden |
Format | 2.7 x 24.5 x 17.5 |
Seitenzahl | 298 S. |
Gewicht | 790 |
Weitere Informationen
Verlag | WBG Academic |
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ISBN | 9783534196890 |
Erscheinungsdatum | 29.05.2006 |
Einband | Gebunden |
Format | 2.7 x 24.5 x 17.5 |
Gewicht | 790 |
Opus Magnum und Resümee eines Theologenlebens: Eugen Biser erinnert mit diesem grundlegenden Werk an die Fülle der Möglichkeiten im christlichen Glauben. Gleichzeitig ruft er uns in die großen Traditionen zurück und zeichnet einen Entwurf für die Zukunft einer lebendigen Beziehung zu Jesus und Gott. Christliche Anthropologie und neue Christologie wirken zusammen im Bestreben, der Selbstvergessenheit des Menschen entgegenzutreten. Biser warnt die Christen vor dem Verlust ihrer eigenen Identität. Aus sich heraus kann der Mensch die Zukunft nicht gestalten, er muss sich der Beziehung zum Schöpfer wieder bewusst werden, vor allem der großen Liebeserklärung Gottes an die Welt.
Eugen Biser, geb. 1918, gehört zu den großen theologischen Denkern unserer Zeit. Er hatte bis 1986 den Lehrstuhl Romano Guardinis in München inne und leitet seitdem das von ihm begründete Seniorenstudium an der Universität München. Bei der WBG erschienen 'Nietzsche - Zerstörer oder Erneuerer des Christentums?' (2002), 'Paulus' (2003) und (mit Richard Heinzmann) 'Theologie der Zukunft' (2005).
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