Memoiren eines Irren

November, Erinnerungen, Aufzeichnungen und innerste Gedanken, detebe

Flaubert, Gustave

297 Seiten

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Zwei frühe, autobiografische Erzählungen und ein Einblick in das Tagebuch des jungen Flaubert. November ist der zweite Band der Jugendwerke (1838-1842).

Gustave Flaubert wurde 1821 in Rouen geboren. Seinem Vater, einem Chirurgen, sah er als Kind heimlich beim Sezieren zu, als literarischer Realist machte er seine Schreibfeder zum Skalpell. Romane und Dramen schrieb er schon in der Schule, wo er vom 'tiefen Abscheu vor der Menschheit' ergriffen worden war. Nach einem heftigen epileptischen Anfall brach er sein Jurastudium ab und zog sich auf den Familienbesitz in Croisset bei Rouen zurück. Er nahm sich vor, nie zu heiraten, und widmete sich fast ausschließlich dem Schreiben. Nach einer Reise in den Orient beschloss Flaubert, Croisset nie mehr zu verlassen. Sein Roman >Madame Bovary< löste bei seinem Erscheinen 1857 einen literarischen Skandal aus, in dessen Folge Flaubert vor Gericht erscheinen musste. Der einzige Kontakt zur Außenwelt war ein reger Briefwechsel mit seiner Geliebten Louise Colet und zahlreichen Schriftstellerkollegen wie z.B. Ivan Turgenev. Flaubert starb 1880.

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Autor Flaubert, Gustave
Verlag Diogenes Verlag AG
ISBN 9783257235111
ISBN/EAN 9783257235111
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 02.12.2004
Lieferbarkeitsdatum 06.06.2022
Einband Kartoniert
Format 1.9 x 18 x 11.5
Seitenzahl 297 S.
Gewicht 258

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Verlag Diogenes Verlag AG
ISBN 9783257235111
Erscheinungsdatum 02.12.2004
Einband Kartoniert
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Gewicht 258

Zwei frühe, autobiografische Erzählungen und ein Einblick in das Tagebuch des jungen Flaubert. November ist der zweite Band der Jugendwerke (1838-1842).

Gustave Flaubert wurde 1821 in Rouen geboren. Seinem Vater, einem Chirurgen, sah er als Kind heimlich beim Sezieren zu, als literarischer Realist machte er seine Schreibfeder zum Skalpell. Romane und Dramen schrieb er schon in der Schule, wo er vom 'tiefen Abscheu vor der Menschheit' ergriffen worden war. Nach einem heftigen epileptischen Anfall brach er sein Jurastudium ab und zog sich auf den Familienbesitz in Croisset bei Rouen zurück. Er nahm sich vor, nie zu heiraten, und widmete sich fast ausschließlich dem Schreiben. Nach einer Reise in den Orient beschloss Flaubert, Croisset nie mehr zu verlassen. Sein Roman >Madame Bovary< löste bei seinem Erscheinen 1857 einen literarischen Skandal aus, in dessen Folge Flaubert vor Gericht erscheinen musste. Der einzige Kontakt zur Außenwelt war ein reger Briefwechsel mit seiner Geliebten Louise Colet und zahlreichen Schriftstellerkollegen wie z.B. Ivan Turgenev. Flaubert starb 1880.

 

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