Vergeben kann man nicht müssen

Weiterleben, wenn Unverzeihliches passiert - Reale Fälle, aufgezeichnet und kommentiert von Andrea

Malessa, Andreas/Giesekus, Ulrich

72 Seiten

12,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Unverzeihliches geschieht: Eine Frau wird um die Ehe mit ihrer großen Liebe betrogen. Ein Mann, der Frau und Kinder verlor, ermordet den Fluglotsen, der die Flugzeugkatastrophe vom Bodensee mitverursachte. Wohin mit ohnmächtiger Wut, Demütigung und B

""Das musst du einfach vergeben!""' Vergeben. Geht das immer so einfach? Wohin mit ohnmächtiger Wut? Mit Demütigung und Bitterkeit? Können tief verletzte Paare im ""Rosenkrieg"" ihrer Trennung noch im Vaterunser beten: ""Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern?"" Ein Theologe und ein Psychologe stellen fest: Vergeben kann man nicht müssen. Gleichzeitig sind sie überzeugt: Vergeben kann man wollen - und es ist ein bis in die körperliche Gesundheit hineinreichender Heilungsprozess. Aber ""wie geht"" Vergebung praktisch, wenn Unverzeihliches geschieht? Die Schilderungen realer Fälle und die praktischen Anmerkungen helfen, eigene Entscheidungen zu treffen, und öffnen gangbare Wege zur Vergebung - für eine hoffnungsvolle Zukunft!

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Autor Malessa, Andreas/Giesekus, Ulrich
Verlag Brunnen Verlag
ISBN 9783765513527
Blickfeldnummer 111352
ISBN/EAN 9783765513527
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.01.2005
Lieferbarkeitsdatum 12.09.2022
Einband Kartoniert
Format 0.7 x 20.8 x 13.8
Seitenzahl 72 S.
Gewicht 125

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Verlag Brunnen Verlag
ISBN 9783765513527
Erscheinungsdatum 12.01.2005
Einband Kartoniert
Format 0.7 x 20.8 x 13.8
Gewicht 125

Unverzeihliches geschieht: Eine Frau wird um die Ehe mit ihrer großen Liebe betrogen. Ein Mann, der Frau und Kinder verlor, ermordet den Fluglotsen, der die Flugzeugkatastrophe vom Bodensee mitverursachte. Wohin mit ohnmächtiger Wut, Demütigung und B

""Das musst du einfach vergeben!""' Vergeben. Geht das immer so einfach? Wohin mit ohnmächtiger Wut? Mit Demütigung und Bitterkeit? Können tief verletzte Paare im ""Rosenkrieg"" ihrer Trennung noch im Vaterunser beten: ""Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern?"" Ein Theologe und ein Psychologe stellen fest: Vergeben kann man nicht müssen. Gleichzeitig sind sie überzeugt: Vergeben kann man wollen - und es ist ein bis in die körperliche Gesundheit hineinreichender Heilungsprozess. Aber ""wie geht"" Vergebung praktisch, wenn Unverzeihliches geschieht? Die Schilderungen realer Fälle und die praktischen Anmerkungen helfen, eigene Entscheidungen zu treffen, und öffnen gangbare Wege zur Vergebung - für eine hoffnungsvolle Zukunft!

 

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