Meines Vaters Heimat

Was er mir nie erzählte

Wächter, Torkel S

260 Seiten

22,00 €
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Alles begann mit dem Fund von ein paar vergilbten Briefen aus dem KZ Fuhlsbüttel auf dem Dachboden des Elternhauses in Stockholm: Torkel S Wächters fesselnder biografischer Roman behandelt ein Stück deutsch-jüdische Geschichte zwischen dem Hier und Jetzt und dem Vorkriegssommer 1938. Das berührende Dokument einer Aussöhnung mit Deutschland.

Alles begann mit dem Fund von ein paar vergilbten Briefen aus dem KZ Fuhlsbüttel auf dem Dachboden des Elternhauses in Stockholm. Als Torkel S Wächter verstand, dass der Absender und sein Vater ein und dieselbe Person waren, begann für den Autor eine Reise zu sich selbst und den eigenen Wurzeln. Auf vier Kontinenten suchte er nach Wegbegleitern des Vaters, die ihr Zuhause verlassen mussten, weil sie gegen die Nazis kämpften oder weil sie Juden waren - oder beides. Er hat sie besucht und kennengelernt, ihren Geschichten zugehört und neue Freundschaften geschlossen. Er ist auf den Spuren seines Vaters durch Europa gefahren und hat seine Flucht 1938 rekonstruiert. So ist dieser Roman entstanden, der sowohl im Hier und Jetzt als auch im heißen Vorkriegssommer 1938 spielt und der vor allem eines klarmacht: Dinge, die verloren gingen, müssen nicht für immer verloren bleiben.

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Autor Wächter, Torkel S
Verlag Langen-Müller
ISBN 9783784435954
ISBN/EAN 9783784435954
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 17.03.2021
Lieferbarkeitsdatum 05.07.2021
Einband Gebunden
Format 3.4 x 22 x 14.1
Seitenzahl 260 S.
Gewicht 582

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Verlag Langen-Müller
ISBN 9783784435954
Erscheinungsdatum 17.03.2021
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Format 3.4 x 22 x 14.1
Gewicht 582

Alles begann mit dem Fund von ein paar vergilbten Briefen aus dem KZ Fuhlsbüttel auf dem Dachboden des Elternhauses in Stockholm: Torkel S Wächters fesselnder biografischer Roman behandelt ein Stück deutsch-jüdische Geschichte zwischen dem Hier und Jetzt und dem Vorkriegssommer 1938. Das berührende Dokument einer Aussöhnung mit Deutschland.

Alles begann mit dem Fund von ein paar vergilbten Briefen aus dem KZ Fuhlsbüttel auf dem Dachboden des Elternhauses in Stockholm. Als Torkel S Wächter verstand, dass der Absender und sein Vater ein und dieselbe Person waren, begann für den Autor eine Reise zu sich selbst und den eigenen Wurzeln. Auf vier Kontinenten suchte er nach Wegbegleitern des Vaters, die ihr Zuhause verlassen mussten, weil sie gegen die Nazis kämpften oder weil sie Juden waren - oder beides. Er hat sie besucht und kennengelernt, ihren Geschichten zugehört und neue Freundschaften geschlossen. Er ist auf den Spuren seines Vaters durch Europa gefahren und hat seine Flucht 1938 rekonstruiert. So ist dieser Roman entstanden, der sowohl im Hier und Jetzt als auch im heißen Vorkriegssommer 1938 spielt und der vor allem eines klarmacht: Dinge, die verloren gingen, müssen nicht für immer verloren bleiben.

 

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