Menschen, Pferde, weites Land

Kindheits- und Jugenderinnerungen

Lehndorff, Hans Graf von

299 Seiten

19,95 €
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Der Autor des berühmt gewordenen "Ostpreußischen Tagebuchs" legt hier Aufzeichnungen über seine Kindheit Jugend vor. Sie handeln von der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Beginn der dreißiger Jahre schildern ein Stück Vergangenheit im Osten des Deutschen Reiches. Diese Erinnerungen sind mit verschiedenen Orten verknüpft. Auf dem vom Vater geleiteten Vollblutgestüt Graditz verbringt der Autor sein erstes Lebensjahrzehnt. Dann führt der Weg in das legendäre Gestüt Trakehnen (Ostpreußen), dessen Leitung dem Vater 1922 übertragen wird. Haben für den jungen Grafen Lehndorff Pferde von Anfang an eine wichtige Rolle gespielt, so rückt die Reiterei nun vollends in den Mittelpunkt seines Lebens. Januschau, dem patriarchalisch regierten Haus der Großeltern, und Steinort, dem Stammsitz der Familie, sind eigene Abschnitte gewidmet. Das Schlußkapitel führt in die Studienzeit des Autors, die ihm eine Reihe persönlicher Begegnungen von großer Bedeutung bringt. Das Leben unter liebenswerten, teils auch skurrilen Menschen von eigenem Schlag, der tägliche Umgang mit den Pferden, das naturverbundene Aufwachsen in diesem weiten Land: Graf Lehndorff läßt aus der Erinnerung eine unwiederbringlich verlorene Welt noch einmal vor uns erstehen.

Hans Graf von Lehndorff war von 1937 an in Berlin und Insterburg/Ostpreußen Arzt und von 1954 - 1970 Chefarzt in Bad Godesberg.

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Autor Lehndorff, Hans Graf von
Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406765353
ISBN/EAN 9783406765353
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 24.03.2021
Lieferbarkeitsdatum 04.04.2021
Einband Gebunden
Format 2.5 x 20.5 x 13
Seitenzahl 299 S.
Gewicht 416

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Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406765353
Erscheinungsdatum 24.03.2021
Einband Gebunden
Format 2.5 x 20.5 x 13
Gewicht 416

Der Autor des berühmt gewordenen "Ostpreußischen Tagebuchs" legt hier Aufzeichnungen über seine Kindheit Jugend vor. Sie handeln von der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Beginn der dreißiger Jahre schildern ein Stück Vergangenheit im Osten des Deutschen Reiches. Diese Erinnerungen sind mit verschiedenen Orten verknüpft. Auf dem vom Vater geleiteten Vollblutgestüt Graditz verbringt der Autor sein erstes Lebensjahrzehnt. Dann führt der Weg in das legendäre Gestüt Trakehnen (Ostpreußen), dessen Leitung dem Vater 1922 übertragen wird. Haben für den jungen Grafen Lehndorff Pferde von Anfang an eine wichtige Rolle gespielt, so rückt die Reiterei nun vollends in den Mittelpunkt seines Lebens. Januschau, dem patriarchalisch regierten Haus der Großeltern, und Steinort, dem Stammsitz der Familie, sind eigene Abschnitte gewidmet. Das Schlußkapitel führt in die Studienzeit des Autors, die ihm eine Reihe persönlicher Begegnungen von großer Bedeutung bringt. Das Leben unter liebenswerten, teils auch skurrilen Menschen von eigenem Schlag, der tägliche Umgang mit den Pferden, das naturverbundene Aufwachsen in diesem weiten Land: Graf Lehndorff läßt aus der Erinnerung eine unwiederbringlich verlorene Welt noch einmal vor uns erstehen.

Hans Graf von Lehndorff war von 1937 an in Berlin und Insterburg/Ostpreußen Arzt und von 1954 - 1970 Chefarzt in Bad Godesberg.

 

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