Gemeinschaft der Ungewählten

Umrisse eines politischen Ethos der Kohabitation, edition suhrkamp 2774

Hark, Sabine

271 Seiten

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Frei ist, wer an der sozialen Praxis einer Gemeinschaft teilhat und sich als Teil eines 'Wir' verstehen kann. Ein in unserer Gegenwart vielfach bestrittenes Menschenrecht. Doch ein gutes Leben ist nur das mit anderen geteilte Leben. In diesem Essay erzählt Sabine Hark die Geschichte von Zugehörigkeit und Gleichheit ausgehend von den Leben jener, deren Gemeinschaften mit Gewalt zertrennt werden, deren Hoffnungen auf ein gutes Leben an den Grenzzäunen der Macht zerschellen, deren Stimmen unerhört bleiben und deren Gleichheit mit Füßen getreten wird. Hark entwirft in einer zwischen Theorie und Dichtung oszillierenden Sprache ein machtsensibles politisches Ethos für ein plurales, demokratisches Zusammenleben, das Räume zum Atmen für die Vielen entstehen lässt.

Sabine Hark, geboren 1962, ist Soziolog:in und Professor:in für Gender Studies. Hark ist Mitherausgeber:in der Zeitschrift Feministische Studien und leitet das Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) an der TU Berlin.

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Autor Hark, Sabine
Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518127742
ISBN/EAN 9783518127742
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 31.03.2021
Lieferbarkeitsdatum 12.09.2021
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 18 x 11
Seitenzahl 271 S.
Gewicht 161

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Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518127742
Erscheinungsdatum 31.03.2021
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Gewicht 161

Frei ist, wer an der sozialen Praxis einer Gemeinschaft teilhat und sich als Teil eines 'Wir' verstehen kann. Ein in unserer Gegenwart vielfach bestrittenes Menschenrecht. Doch ein gutes Leben ist nur das mit anderen geteilte Leben. In diesem Essay erzählt Sabine Hark die Geschichte von Zugehörigkeit und Gleichheit ausgehend von den Leben jener, deren Gemeinschaften mit Gewalt zertrennt werden, deren Hoffnungen auf ein gutes Leben an den Grenzzäunen der Macht zerschellen, deren Stimmen unerhört bleiben und deren Gleichheit mit Füßen getreten wird. Hark entwirft in einer zwischen Theorie und Dichtung oszillierenden Sprache ein machtsensibles politisches Ethos für ein plurales, demokratisches Zusammenleben, das Räume zum Atmen für die Vielen entstehen lässt.

Sabine Hark, geboren 1962, ist Soziolog:in und Professor:in für Gender Studies. Hark ist Mitherausgeber:in der Zeitschrift Feministische Studien und leitet das Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) an der TU Berlin.

 

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