Franzosenkind

Meine Suche nach dem unbekannten Vater

Spörk, Eduard/Lauber, Britta

200 Seiten, 24 farb und 23 sw Abb.

7,95 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 25.11.2014

Eine berührende und wahre Geschichte über die lebenslange Suche eines Sohnes nach seinem Vater Noch Jahre nach dem Krieg erzählen die Leute in dem kleinen steirischen Dorf von den französischen Soldaten, die in den ersten April-Tagen 1945 von den Nazis abgeholt worden waren. Der kleine Eduard begreift, dass einer der Kriegsgefangenen das Lächeln der Mutter mit sich nahm, und sie schweigend zurückließ. Niemand kann ihn davon abhalten, auf den Fremden, der sein Vater sein soll, zu warten. Mit Eduards Umzug nach Wien beginnt die Suche, bei der er immer wieder scheitert. Erst nach beruflich erfolgreichen Jahren findet er im Kreis seiner Familie die Antworten auf die Fragen, die ihn in ein zweites Leben eintreten lassen.

Eduard Spörk, geb. im April 1943, wuchs in der Ost-Steiermark auf. Seit 1961 mit seiner Familie in Wien lebend, arbeitete er erfolgreich für die Firma Lobmeyr und bei IBM. Mit dem Ausbau der Caritas Socialis und als Geschäftsführer des Dachverbandes der Wiener Pflege- und Sozialdienste fand er in der Realisierung sozialer Projekte seine berufliche Erfüllung. Britta Lauber, geb. 1965, schreibt und lektoriert leidenschaftlich Biografien und gibt damit Vergangenem eine Zukunft. Mehr dazu unter www.lebensfacetten.de

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Autor Spörk, Eduard/Lauber, Britta
Verlag Verlagsanstalt Tyrolia GmbH
ISBN 9783702234454
ISBN/EAN 9783702234454
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 25.11.2014
Lieferbarkeitsdatum 14.04.2021
Einband Gebunden
Format 2 x 21 x 14
Seitenzahl 200 S., 24 farb und 23 sw Abb.
Gewicht 475

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Verlag Verlagsanstalt Tyrolia GmbH
ISBN 9783702234454
Erscheinungsdatum 25.11.2014
Einband Gebunden
Format 2 x 21 x 14
Gewicht 475

Eine berührende und wahre Geschichte über die lebenslange Suche eines Sohnes nach seinem Vater Noch Jahre nach dem Krieg erzählen die Leute in dem kleinen steirischen Dorf von den französischen Soldaten, die in den ersten April-Tagen 1945 von den Nazis abgeholt worden waren. Der kleine Eduard begreift, dass einer der Kriegsgefangenen das Lächeln der Mutter mit sich nahm, und sie schweigend zurückließ. Niemand kann ihn davon abhalten, auf den Fremden, der sein Vater sein soll, zu warten. Mit Eduards Umzug nach Wien beginnt die Suche, bei der er immer wieder scheitert. Erst nach beruflich erfolgreichen Jahren findet er im Kreis seiner Familie die Antworten auf die Fragen, die ihn in ein zweites Leben eintreten lassen.

Eduard Spörk, geb. im April 1943, wuchs in der Ost-Steiermark auf. Seit 1961 mit seiner Familie in Wien lebend, arbeitete er erfolgreich für die Firma Lobmeyr und bei IBM. Mit dem Ausbau der Caritas Socialis und als Geschäftsführer des Dachverbandes der Wiener Pflege- und Sozialdienste fand er in der Realisierung sozialer Projekte seine berufliche Erfüllung. Britta Lauber, geb. 1965, schreibt und lektoriert leidenschaftlich Biografien und gibt damit Vergangenem eine Zukunft. Mehr dazu unter www.lebensfacetten.de

 

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