GEO Epoche - Die Zeit der Kreuzritter

1096-1291, Der Kampf um das Heilige Land, GEO Epoche 59/2013

Michael Schaper

173 Seiten

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Kann es sein, dass eine der bedeutendsten religiös-politischen Massenbewegungen des Mittelalters auf einem grandiosen Missverständnis beruht? Am 27.November 1095 stellt sich der französische Papst Urban II. auf ein Feld bei der Stadt Clermont und hält vor Geistlichen, Rittern und Bauern eine Rede. Worim es darin genau geht, darüber streiten sich Historiker bis heute. Die einen behaupten, der Pontifex maximus ruft an diesem Tag die Menschen zu einer bewaffneten Pilgerfahrt nach Palästina auf, damit sie dort die heiligen Stätten der Christenheit befreien, die seit mehr als 400 Jahren in muslimischer Hand sind. Andere Wissenschaftler erklären, Urban habe in seiner Rede nur sehr allgemein von "bedrohten Christen im Osten" gesprochen, denen man beistehen müsse. Doch es sei unsicher, ob er damit die Glaubensbrüder in Palästina gemeint habe - oder nicht womöglich die in Byzanz.

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Autor Michael Schaper
Verlag Geo Hamburg
ISBN 9783652002325
ISBN/EAN 9783652002325
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 29.04.2013
Lieferbarkeitsdatum 13.12.2022
Einband Kartoniert
Format 0.8 x 27 x 21.5
Seitenzahl 173 S.
Gewicht 479

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Verlag Geo Hamburg
ISBN 9783652002325
Erscheinungsdatum 29.04.2013
Einband Kartoniert
Format 0.8 x 27 x 21.5
Gewicht 479

Kann es sein, dass eine der bedeutendsten religiös-politischen Massenbewegungen des Mittelalters auf einem grandiosen Missverständnis beruht? Am 27.November 1095 stellt sich der französische Papst Urban II. auf ein Feld bei der Stadt Clermont und hält vor Geistlichen, Rittern und Bauern eine Rede. Worim es darin genau geht, darüber streiten sich Historiker bis heute. Die einen behaupten, der Pontifex maximus ruft an diesem Tag die Menschen zu einer bewaffneten Pilgerfahrt nach Palästina auf, damit sie dort die heiligen Stätten der Christenheit befreien, die seit mehr als 400 Jahren in muslimischer Hand sind. Andere Wissenschaftler erklären, Urban habe in seiner Rede nur sehr allgemein von "bedrohten Christen im Osten" gesprochen, denen man beistehen müsse. Doch es sei unsicher, ob er damit die Glaubensbrüder in Palästina gemeint habe - oder nicht womöglich die in Byzanz.

 

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