Der Geist von Turin

Pavese, Ginzburg, Einaudi und die Wiedergeburt Italiens nach 1943

Albath, Maike

224 Seiten

25,00 €
Inkl. 7% Steuern

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In Mussolinis Italien, im Schatten der Fabriken von Fiat und Olivetti, begegneten sich in den Dreißiger Jahren in Turin ein paar gebildete junge Leute. Sie gründeten Zeitschriften und Verlage, schrieben kritische Artikel, nahmen Verbannung und Gefängnis auf sich und fühlten sich als Avantgarde. Und das waren sie: Aus dem Kreis um Cesare Pavese, Leone und Natalia Ginzburg und den Verlag Einaudi kam jener Geist, der nach 1945 das Klima intellektueller Freiheit in Italien wesentlich geprägt hat. Maike Albath, die Italien kennt und liebt, beschwört in ihrem Buch die Stadt, in der diese stolze Episode aus Italiens jüngerer Vergangenheit ihren Lauf nahm, und ihre einmalige geistige Landschaft: Selten haben Intellektuelle einen so nachhaltigen Einfluss auf die Geschicke eines ganzen Landes genommen.

Maike Albath, geboren 1966 in Braunschweig, lebt in Berlin. Sie hat mehrere Jahre in Italien verbracht und ist eine der profiliertesten Kennerinnen der italienischen Gegenwartskultur. Für ihre Arbeit als Literaturkritikerin erhielt sie 2003 den Alfred-Kerr-Preis. Bei Berenberg erschienen 'Der Geist von Turin' (2010), 'Rom, Träume' (2013) und >>Trauer und Licht<< (2019).

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Autor Albath, Maike
Verlag Berenberg Verlag
ISBN 9783949203053
ISBN/EAN 9783949203053
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 16.04.2021
Lieferbarkeitsdatum 16.01.2022
Einband Halbleinen
Format 1.9 x 20 x 13.5
Seitenzahl 224 S.
Gewicht 300

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Verlag Berenberg Verlag
ISBN 9783949203053
Erscheinungsdatum 16.04.2021
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Format 1.9 x 20 x 13.5
Gewicht 300

In Mussolinis Italien, im Schatten der Fabriken von Fiat und Olivetti, begegneten sich in den Dreißiger Jahren in Turin ein paar gebildete junge Leute. Sie gründeten Zeitschriften und Verlage, schrieben kritische Artikel, nahmen Verbannung und Gefängnis auf sich und fühlten sich als Avantgarde. Und das waren sie: Aus dem Kreis um Cesare Pavese, Leone und Natalia Ginzburg und den Verlag Einaudi kam jener Geist, der nach 1945 das Klima intellektueller Freiheit in Italien wesentlich geprägt hat. Maike Albath, die Italien kennt und liebt, beschwört in ihrem Buch die Stadt, in der diese stolze Episode aus Italiens jüngerer Vergangenheit ihren Lauf nahm, und ihre einmalige geistige Landschaft: Selten haben Intellektuelle einen so nachhaltigen Einfluss auf die Geschicke eines ganzen Landes genommen.

Maike Albath, geboren 1966 in Braunschweig, lebt in Berlin. Sie hat mehrere Jahre in Italien verbracht und ist eine der profiliertesten Kennerinnen der italienischen Gegenwartskultur. Für ihre Arbeit als Literaturkritikerin erhielt sie 2003 den Alfred-Kerr-Preis. Bei Berenberg erschienen 'Der Geist von Turin' (2010), 'Rom, Träume' (2013) und >>Trauer und Licht<< (2019).

 

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