Umdenken

Miniaturen zu Hegel, Fröhliche Wissenschaft 189

Welsch, Wolfgang

205 Seiten

16,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Erscheint am: 28.04.2021

Vielen gilt Hegel als unlesbar, sogar als unsinnig - anderen hingegen als Vollendungsgestalt jeglicher Philosophie. Eines zumindest ist sicher: Hegels Texte sind schwierig. - Oder? Fragt man Wolfgang Welsch, entgegnet er unerschrocken: 'Man lobt eine Philosophie nicht, indem man sie für schwierig erklärt. Man dient ihr, indem man ihren Gehalt verständlich macht.' In seinem neuen Buch bringt uns Welsch einige der großen Konzeptionen Hegels auf zugängliche Weise näher. In elf Kapiteln widmet er sich unter anderem der Trias von Sein - Nichts - Werden, dem berühmten Verhältnis von Vernunft und Wirklichkeit, dem Begriff der Subjektivität sowie dem von Hegel ausgerufenen Ende der Kunst. Dabei stellt Welsch immer wieder fest: Hegel deckt in unseren vertrauten Überzeugungen Irrtümer auf und er zeigt, dass womöglich das Gegenteil des Offensichtlichen wahr sein könnte. Er bringt uns zum Umdenken: das ändert die Richtung unseres Denkens, aber auch seine Form. Souverän hilft Wolfgang Welsch uns bei dieser Transformation.

Wolfgang Welsch, 1946 geboren, lehrte Philosophie u. a. an der FU sowie an der Humboldt-Universität zu Berlin, an den Universitäten Bamberg und Jena sowie an der Stanford University und der Emory University. 1992 erhielt er den Max-Planck-Forschungspreis und 2016 den Premio Internazionale d'Estetica. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Anthropologie und Epistemologie sowie philosophische Ästhetik. Welsch veröffentlichte zahlreiche Bücher und lebt in Berlin.

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Autor Welsch, Wolfgang
Verlag MSB Matthes & Seitz Berlin
ISBN 9783751805216
ISBN/EAN 9783751805216
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 28.04.2021
Lieferbarkeitsdatum 23.09.2021
Einband Englisch, Broschüre
Format 1.8 x 18 x 9.6
Seitenzahl 205 S.
Gewicht 173

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Verlag MSB Matthes & Seitz Berlin
ISBN 9783751805216
Erscheinungsdatum 28.04.2021
Einband Englisch, Broschüre
Format 1.8 x 18 x 9.6
Gewicht 173

Vielen gilt Hegel als unlesbar, sogar als unsinnig - anderen hingegen als Vollendungsgestalt jeglicher Philosophie. Eines zumindest ist sicher: Hegels Texte sind schwierig. - Oder? Fragt man Wolfgang Welsch, entgegnet er unerschrocken: 'Man lobt eine Philosophie nicht, indem man sie für schwierig erklärt. Man dient ihr, indem man ihren Gehalt verständlich macht.' In seinem neuen Buch bringt uns Welsch einige der großen Konzeptionen Hegels auf zugängliche Weise näher. In elf Kapiteln widmet er sich unter anderem der Trias von Sein - Nichts - Werden, dem berühmten Verhältnis von Vernunft und Wirklichkeit, dem Begriff der Subjektivität sowie dem von Hegel ausgerufenen Ende der Kunst. Dabei stellt Welsch immer wieder fest: Hegel deckt in unseren vertrauten Überzeugungen Irrtümer auf und er zeigt, dass womöglich das Gegenteil des Offensichtlichen wahr sein könnte. Er bringt uns zum Umdenken: das ändert die Richtung unseres Denkens, aber auch seine Form. Souverän hilft Wolfgang Welsch uns bei dieser Transformation.

Wolfgang Welsch, 1946 geboren, lehrte Philosophie u. a. an der FU sowie an der Humboldt-Universität zu Berlin, an den Universitäten Bamberg und Jena sowie an der Stanford University und der Emory University. 1992 erhielt er den Max-Planck-Forschungspreis und 2016 den Premio Internazionale d'Estetica. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Anthropologie und Epistemologie sowie philosophische Ästhetik. Welsch veröffentlichte zahlreiche Bücher und lebt in Berlin.

 

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