Max Beckmann

Der Maler als Schreiber

Kipphoff, Petra

129 Seiten, 10 Illustr., Schwarz-Weiß-Abbildungen

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Inkl. 7% Steuern

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Max Beckmann war nicht nur ein bedeutender Exponent der künstlerischen Moderne. Auch in seinen Schriften erweist er sich als Meister der Zeit- und Selbstdiagnose.

Max Beckmann (1884-1950), einer der großen Vertreter der künstlerischen Moderne, hat nicht nur ein eindrucksvolles malerisches, grafisches und bildhauerisches Werk hinterlassen. Er war auch ein äußerst produktiver Schreiber von Tagebüchern, Briefen und programmatischen Schriften. Zeitlebens vom Theater fasziniert, verfasste er sogar kleine Stücke. Petra Kipphoff, die langjährige Kunst- und Literaturkritikerin der 'ZEIT', hat sich dieser bisher kaum beachteten Texte angenommen. Beckmanns Zeugnisse eines außergewöhnlich bewegten Lebens fügen sich in diesem Buch zu einem autobiografischen Drama zusammen. Der Künstler erscheint in ihnen als eigenwilliger, zuweilen ruppiger, schonungsloser Chronist seiner Gegenwart. Gefördert von der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius

Petra Kipphoff von Huene studierte Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte. 1962 wurde sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München promoviert. Von 1960 bis 2002 war sie Redakteurin im Feuilleton der Wochenzeitung »Die ZEIT« mit dem Schwerpunkt Bildende Kunst. Seitdem schrieb sie vorwiegend für die »Neue Zürcher Zeitung«. Seit 2000 betreut sie den Nachlass Stephan von Huenes; ein Werkverzeichnis sowie mehrere Ausstellungskataloge wurden publiziert.

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Autor Kipphoff, Petra
Verlag Klampen, Dietrich zu Verlag
ISBN 9783866748057
ISBN/EAN 9783866748057
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 06.05.2021
Lieferbarkeitsdatum 13.12.2022
Einband Gebunden
Format 1.5 x 20.5 x 13.5
Seitenzahl 129 S., 10 Illustr., Schwarz-Weiß-Abbildungen
Gewicht 227

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Verlag Klampen, Dietrich zu Verlag
ISBN 9783866748057
Erscheinungsdatum 06.05.2021
Einband Gebunden
Format 1.5 x 20.5 x 13.5
Gewicht 227

Max Beckmann war nicht nur ein bedeutender Exponent der künstlerischen Moderne. Auch in seinen Schriften erweist er sich als Meister der Zeit- und Selbstdiagnose.

Max Beckmann (1884-1950), einer der großen Vertreter der künstlerischen Moderne, hat nicht nur ein eindrucksvolles malerisches, grafisches und bildhauerisches Werk hinterlassen. Er war auch ein äußerst produktiver Schreiber von Tagebüchern, Briefen und programmatischen Schriften. Zeitlebens vom Theater fasziniert, verfasste er sogar kleine Stücke. Petra Kipphoff, die langjährige Kunst- und Literaturkritikerin der 'ZEIT', hat sich dieser bisher kaum beachteten Texte angenommen. Beckmanns Zeugnisse eines außergewöhnlich bewegten Lebens fügen sich in diesem Buch zu einem autobiografischen Drama zusammen. Der Künstler erscheint in ihnen als eigenwilliger, zuweilen ruppiger, schonungsloser Chronist seiner Gegenwart. Gefördert von der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius

Petra Kipphoff von Huene studierte Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte. 1962 wurde sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München promoviert. Von 1960 bis 2002 war sie Redakteurin im Feuilleton der Wochenzeitung »Die ZEIT« mit dem Schwerpunkt Bildende Kunst. Seitdem schrieb sie vorwiegend für die »Neue Zürcher Zeitung«. Seit 2000 betreut sie den Nachlass Stephan von Huenes; ein Werkverzeichnis sowie mehrere Ausstellungskataloge wurden publiziert.

 

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