Traumnovelle

Erlesenes Lesen, Kröners Fundgrube der Weltliteratur

Arthur, Schnitzler

172 Seiten, Abbildungen aus der Zeit und 1 Zeittafel

16,00 €
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Dass die Novelle nicht in ihrer Zeit verharrt, beweist nicht zuletzt Stanley Kubricks berühmte Verfilmung als "Eyes Wide Shut". Das Nachwort von Hanns Frericks öffnet die Augen wieder für so manche neue Erkenntnis. Mit Bildern aus der Zeit, Anmerkungen, einer Zeittafel und der wunderhübschen Ausstattung ein regelrechtes Kleinod.

Ein Skandal war die meisterhafte Novelle von Arthur Schnitzler bei ihrem Erscheinen 1925, ein regelrechter Schock für die gesittete Wiener Gesellschaft. Einen anderen Zeitgenossen, einen gewissen Sigmund Freud, hingegen faszinierte dieser vieldeutige Blick in die Abgründe der Triebwelt eines Ehepaars, das eben durch die begangenen erotischen Abwege wieder zueinander findet. Dass die Novelle nicht in ihrer Zeit verharrt, beweist nicht zuletzt Stanley Kubricks berühmte Verfilmung als "Eyes Wide Shut". Das Nachwort von Hanns Frericks öffnet die Augen wieder für so manche neue Erkenntnis. Mit Bildern aus der Zeit, Anmerkungen, einer Zeittafel und der wunderhübschen Ausstattung ein regelrechtes Kleinod.

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Autor Arthur, Schnitzler
Verlag Kröner, Alfred Verlag
ISBN 9783520871022
ISBN/EAN 9783520871022
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 06.05.2021
Lieferbarkeitsdatum 25.02.2022
Einband Leinen
Format 1.5 x 17.7 x 11.2
Seitenzahl 172 S., Abbildungen aus der Zeit und 1 Zeittafel
Gewicht 198

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Verlag Kröner, Alfred Verlag
ISBN 9783520871022
Erscheinungsdatum 06.05.2021
Einband Leinen
Format 1.5 x 17.7 x 11.2
Gewicht 198

Dass die Novelle nicht in ihrer Zeit verharrt, beweist nicht zuletzt Stanley Kubricks berühmte Verfilmung als "Eyes Wide Shut". Das Nachwort von Hanns Frericks öffnet die Augen wieder für so manche neue Erkenntnis. Mit Bildern aus der Zeit, Anmerkungen, einer Zeittafel und der wunderhübschen Ausstattung ein regelrechtes Kleinod.

Ein Skandal war die meisterhafte Novelle von Arthur Schnitzler bei ihrem Erscheinen 1925, ein regelrechter Schock für die gesittete Wiener Gesellschaft. Einen anderen Zeitgenossen, einen gewissen Sigmund Freud, hingegen faszinierte dieser vieldeutige Blick in die Abgründe der Triebwelt eines Ehepaars, das eben durch die begangenen erotischen Abwege wieder zueinander findet. Dass die Novelle nicht in ihrer Zeit verharrt, beweist nicht zuletzt Stanley Kubricks berühmte Verfilmung als "Eyes Wide Shut". Das Nachwort von Hanns Frericks öffnet die Augen wieder für so manche neue Erkenntnis. Mit Bildern aus der Zeit, Anmerkungen, einer Zeittafel und der wunderhübschen Ausstattung ein regelrechtes Kleinod.

 

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