Das ökohumanistische Manifest

Unsere Zukunft in der Natur

Sommer, Jörg/Ibisch, Pierre

173 Seiten, 176 Seiten, 6 farbige Zeichng., 6 Illustr.

17,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Für eine gerechte und lebenswerte Welt innerhalb der planetaren Grenzen Die (Un)Ordnung unserer globalisierten, auf Egoismen beruhenden Welt führt zu immer mehr Ressourcenverbrauch und treibt ungebremst den Klimawandel voran, kann aber für viele Menschen weder Nahrung noch Wasser, Bildung, Gesundheit oder Frieden garantieren. Pierre Ibisch und Jörg Sommer analysieren die globalen Probleme ebenso wie die oft naiven Vorschläge zu ihrer Überwindung. Sie setzen dem alten Denken, das die Krise verursacht, ihre im positiven Sinne radikale Philosophie des Ökohumanismus entgegen. Sie plädieren dafür, unser Denken zu erden: Von der Natur ausgehend zum Menschen hin. Ihr leidenschaftliches und Mut machendes Manifest verknüpft die Akzeptanz der planetaren Grenzen mit dem Ziel einer gerechten Welt und rückt den Menschen und seine Stärken in den Mittelpunkt der Debatte um die Ökologie und unsere Zukunft.

Jörg Sommer ist Journalist, Autor von über 180 Büchern und seit 2009 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung, außerdem Mitherausgeber der Zeitschrift movum sowie des JAHRBUCH ÖKOLOGIE. Er ist aktiv in zahlreichen Beiräten und Gremien der Nachhaltigkeit.

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Autor Sommer, Jörg/Ibisch, Pierre
Verlag S. Hirzel Verlag
ISBN 9783777628653
ISBN/EAN 9783777628653
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 10.05.2021
Lieferbarkeitsdatum 11.10.2021
Einband Kartoniert
Format 1.3 x 19 x 13.2
Seitenzahl 173 S., 176 S., 6 farbige Zeichng., 6 Illustr.
Gewicht 242

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Verlag S. Hirzel Verlag
ISBN 9783777628653
Erscheinungsdatum 10.05.2021
Einband Kartoniert
Format 1.3 x 19 x 13.2
Gewicht 242

Für eine gerechte und lebenswerte Welt innerhalb der planetaren Grenzen Die (Un)Ordnung unserer globalisierten, auf Egoismen beruhenden Welt führt zu immer mehr Ressourcenverbrauch und treibt ungebremst den Klimawandel voran, kann aber für viele Menschen weder Nahrung noch Wasser, Bildung, Gesundheit oder Frieden garantieren. Pierre Ibisch und Jörg Sommer analysieren die globalen Probleme ebenso wie die oft naiven Vorschläge zu ihrer Überwindung. Sie setzen dem alten Denken, das die Krise verursacht, ihre im positiven Sinne radikale Philosophie des Ökohumanismus entgegen. Sie plädieren dafür, unser Denken zu erden: Von der Natur ausgehend zum Menschen hin. Ihr leidenschaftliches und Mut machendes Manifest verknüpft die Akzeptanz der planetaren Grenzen mit dem Ziel einer gerechten Welt und rückt den Menschen und seine Stärken in den Mittelpunkt der Debatte um die Ökologie und unsere Zukunft.

Jörg Sommer ist Journalist, Autor von über 180 Büchern und seit 2009 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung, außerdem Mitherausgeber der Zeitschrift movum sowie des JAHRBUCH ÖKOLOGIE. Er ist aktiv in zahlreichen Beiräten und Gremien der Nachhaltigkeit.

 

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