Corona und Gesellschaft

Soziale Kämpfe in der Pandemie, kritik & utopie

Redaktion Corona-Monitor

280 Seiten

18,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Wie können wir protestieren, wie uns austauschen und handlungsfähig bleiben, wenn ein Virus scheinbar alle eingespielten Alltage und lebenswichtige Prozesse zum Erliegen bringt? Klar ist: Kämpfen müssen wir weiterhin oder sogar mehr denn je. Abschiebungen finden weiterhin statt, Zwangsräumungen auch. Die einen verlieren ihre Jobs oder laufen durch Kurzarbeit auf Sparflamme, während die Kassen der Immobilienbesitzer*innen klingeln. Wie schnell Hilfseinrichtungen wie Obdachlosenunterkünfte und Suppenküchen auf der Prioritätenliste nach unten rutschen können, wenn sie zunächst ohne Ersatz schließen, wurde uns vor Augen geführt. Kurzum: Wer von der Corona-Politik geschützt wird, ist umkämpft. In diesem Buch wollen wir neben Beiträgen des Blogs Corona-Monitor neue Texte versammeln, die aus sozialwissenschaftlicher bzw. aktivistischer Perspektive politische und alltagspraktische Aspekte der Pandemie beleuchten. Die Autor*innen leisten einen Beitrag zur Einordnung der Corona-Politiken - und für die Suche nach linken Interventionen und solidarischen politischen Praxen in der Krise und für danach.

Corona-Monitor dokumentierte kollektiv von März bis Mai 2020 Berichte über gesellschaftliche Transformation und soziale Kämpfe in der Pandemie und veröffentlicht seither Beiträge auf coronamonitor.noblogs.org. Redakteur*innen : Louisa Bäckermann, Peter Birke, Jean-Ravel Malanda, Daniel Mullis, Daniel Keil, Maike Pott, Darius Reinhardt und Paul Zschocke.

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Autor Redaktion Corona-Monitor
Verlag Mandelbaum Verlag
ISBN 9783854769118
ISBN/EAN 9783854769118
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.05.2021
Lieferbarkeitsdatum 15.11.2021
Einband Englisch, Broschüre
Format 1.6 x 16.7 x 12
Seitenzahl 280 S.
Gewicht 244

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Verlag Mandelbaum Verlag
ISBN 9783854769118
Erscheinungsdatum 14.05.2021
Einband Englisch, Broschüre
Format 1.6 x 16.7 x 12
Gewicht 244

Wie können wir protestieren, wie uns austauschen und handlungsfähig bleiben, wenn ein Virus scheinbar alle eingespielten Alltage und lebenswichtige Prozesse zum Erliegen bringt? Klar ist: Kämpfen müssen wir weiterhin oder sogar mehr denn je. Abschiebungen finden weiterhin statt, Zwangsräumungen auch. Die einen verlieren ihre Jobs oder laufen durch Kurzarbeit auf Sparflamme, während die Kassen der Immobilienbesitzer*innen klingeln. Wie schnell Hilfseinrichtungen wie Obdachlosenunterkünfte und Suppenküchen auf der Prioritätenliste nach unten rutschen können, wenn sie zunächst ohne Ersatz schließen, wurde uns vor Augen geführt. Kurzum: Wer von der Corona-Politik geschützt wird, ist umkämpft. In diesem Buch wollen wir neben Beiträgen des Blogs Corona-Monitor neue Texte versammeln, die aus sozialwissenschaftlicher bzw. aktivistischer Perspektive politische und alltagspraktische Aspekte der Pandemie beleuchten. Die Autor*innen leisten einen Beitrag zur Einordnung der Corona-Politiken - und für die Suche nach linken Interventionen und solidarischen politischen Praxen in der Krise und für danach.

Corona-Monitor dokumentierte kollektiv von März bis Mai 2020 Berichte über gesellschaftliche Transformation und soziale Kämpfe in der Pandemie und veröffentlicht seither Beiträge auf coronamonitor.noblogs.org. Redakteur*innen : Louisa Bäckermann, Peter Birke, Jean-Ravel Malanda, Daniel Mullis, Daniel Keil, Maike Pott, Darius Reinhardt und Paul Zschocke.

 

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