Das geteilte Berlin 1945-1990

Der historische Reiseführer

Boyn, Oliver

128 Seiten, 107 schw.-w. Abb. 65 farb. Abb. 3 Ktn.

5,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Mit vielen Fakten und reich bebildert führt dieser historische Reiseführer zu den wichtigsten Orten und Schauplätzen des Kalten Krieges in Berlin.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Berlin zum Zankapfel zwischen den einstigen Verbündeten USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion. Der Bau der Mauer im August 1961 zementierte vor aller Welt die Teilung der Stadt, die bereits 1945 mit der Aufteilung in vier Sektoren begonnen hatte und die bis zur Deutschen Einheit im Jahr 1990 fortbestehen sollte. Mehr als vier Jahrzehnte war Berlin Symbol des Kalten Krieges. Oliver Boyn zeigt, wo damals die politischen Entscheidungsträger agierten und wo Spione ausgetauscht wurden, wo die Mauer verlief und wo die Propagandazentralen waren, wo Ehrenmale entstanden und welche Gedenkstätten heute an diese Zeit erinnern. Klappkarten und mehr als 160 historische und aktuelle Fotos helfen bei der Spurensuche.

Jahrgang 1972; 1993-2000 Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Geographie an der Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg; lebt seit 2001 in Berlin; 2002-2004 Mitarbeiter bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur; neben seiner Tätigkeit als Autor engagiert er sich für die Interessengemeinschaft Historische Friedhöfe Berlin.

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Autor Boyn, Oliver
Verlag Ch. Links Verlag
ISBN 9783861536123
ISBN/EAN 9783861536123
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 06.12.2010
Lieferbarkeitsdatum 17.06.2021
Einband Kartoniert
Format 1.1 x 23.6 x 10.6
Seitenzahl 128 S., 107 schw.-w. Abb. 65 farb. Abb. 3 Ktn.
Gewicht 237

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Verlag Ch. Links Verlag
ISBN 9783861536123
Erscheinungsdatum 06.12.2010
Einband Kartoniert
Format 1.1 x 23.6 x 10.6
Gewicht 237

Mit vielen Fakten und reich bebildert führt dieser historische Reiseführer zu den wichtigsten Orten und Schauplätzen des Kalten Krieges in Berlin.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Berlin zum Zankapfel zwischen den einstigen Verbündeten USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion. Der Bau der Mauer im August 1961 zementierte vor aller Welt die Teilung der Stadt, die bereits 1945 mit der Aufteilung in vier Sektoren begonnen hatte und die bis zur Deutschen Einheit im Jahr 1990 fortbestehen sollte. Mehr als vier Jahrzehnte war Berlin Symbol des Kalten Krieges. Oliver Boyn zeigt, wo damals die politischen Entscheidungsträger agierten und wo Spione ausgetauscht wurden, wo die Mauer verlief und wo die Propagandazentralen waren, wo Ehrenmale entstanden und welche Gedenkstätten heute an diese Zeit erinnern. Klappkarten und mehr als 160 historische und aktuelle Fotos helfen bei der Spurensuche.

Jahrgang 1972; 1993-2000 Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Geographie an der Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg; lebt seit 2001 in Berlin; 2002-2004 Mitarbeiter bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur; neben seiner Tätigkeit als Autor engagiert er sich für die Interessengemeinschaft Historische Friedhöfe Berlin.

 

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