Fachwerk in Europa

Jahrbuch für Hausforschung, Jahrbuch für Hausforschung 68, Herausgegeben vom Arbeitskreis für Hausforschung e.V

Adam, Bernd/Eißing, Thomas/May, Herbert u a

464 Seiten, 250 s/w Illustr., 441 farbige Illustr., 691 Illustr.

59,95 €
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Ein aktueller Forschungsüberblick zum historischen Fachwerkbau nicht nur in Deutschland, sondern auch in den europäischen Nachbarländern war das Ziel der Jahrestagung des Arbeitskreises für Hausforschung in Nürnberg 2017. Von Großbritannien und Frankreich bis zur heutigen Türkei, vom spanischen Baskenland bis Dänemark und Polen reicht das Spektrum der 28 Beiträge dieses Bandes. Auch der enorm gewachsene Kenntnisstand zum mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Fachwerkbau in verschiedenen Regionen Deutschlands sowie in der Schweiz und Österreich wird in mehreren Beiträgen anschaulich zusammengefasst. Mithilfe von Bauforschung, Archäologie und Dendrochronologie konnten umfangreiche, bis dahin vielfach unbekannte Bestände an Fachwerkbauten bis zurück ins 12. und 13. Jahrhundert erschlossen, dokumentiert und datiert werden. Vielfältige Aspekte der Konstruktion und dekorativen Gestaltung des Fachwerks, aber auch der Raumgliederung und Nutzung können damit erstmals im europäischen Kontext vergleichend betrachtet werden.

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Autor Adam, Bernd/Eißing, Thomas/May, Herbert u a
Verlag Michael Imhof Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783731907152
ISBN/EAN 9783731907152
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 09.06.2021
Lieferbarkeitsdatum 10.05.2022
Einband Gebunden
Format 3.7 x 30.8 x 24.9
Seitenzahl 464 S., 250 s/w Illustr., 441 farbige Illustr., 691 Illustr.
Gewicht 2843

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Verlag Michael Imhof Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783731907152
Erscheinungsdatum 09.06.2021
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Format 3.7 x 30.8 x 24.9
Gewicht 2843

Ein aktueller Forschungsüberblick zum historischen Fachwerkbau nicht nur in Deutschland, sondern auch in den europäischen Nachbarländern war das Ziel der Jahrestagung des Arbeitskreises für Hausforschung in Nürnberg 2017. Von Großbritannien und Frankreich bis zur heutigen Türkei, vom spanischen Baskenland bis Dänemark und Polen reicht das Spektrum der 28 Beiträge dieses Bandes. Auch der enorm gewachsene Kenntnisstand zum mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Fachwerkbau in verschiedenen Regionen Deutschlands sowie in der Schweiz und Österreich wird in mehreren Beiträgen anschaulich zusammengefasst. Mithilfe von Bauforschung, Archäologie und Dendrochronologie konnten umfangreiche, bis dahin vielfach unbekannte Bestände an Fachwerkbauten bis zurück ins 12. und 13. Jahrhundert erschlossen, dokumentiert und datiert werden. Vielfältige Aspekte der Konstruktion und dekorativen Gestaltung des Fachwerks, aber auch der Raumgliederung und Nutzung können damit erstmals im europäischen Kontext vergleichend betrachtet werden.

 

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