Imago Dei

Forscher aus dem Osten und Westen Europas an den Quellen des gemeinsamen Glaubens. Studientagung L'viv, 12.-14. September 2019, Pro Oriente - Pro Oriente/Wiener Patristische Tagungen 43/IX/2021

Theresia Hainthaler/Franz Mali/Gregor Emmenegger u a

460 Seiten, 5 farb und 1 sw Abb.

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Erscheint am: 27.07.2021

Was heißt, der Mensch sei Ebenbild Gottes? "Imago Dei" Gottebenbildlichkeit war 2019 das Thema der 9. Patrologentagung in L'viv, Ukraine, mit orthodoxen und katholischen Wissenschaftlern aus 12 europäischen Ländern. Die Erschaffung des Menschen als Bild Gottes (Gen 1,26 27) lässt fragen: Haben Intellekt, Vernunft oder Wille des Menschen, sein Körper oder seine Seele, Mann oder Frau, Anteil daran, Ebenbild Gottes zu sein? Wie kommt der Mensch zu dieser verheißenen Gottesebenbildlichkeit, was steht ihr entgegen? Wie haben Kirchenväter der lateinischen, griechischen und syrischen Tradition solche Fragen behandelt?

THERESIA HAINTHALER, Prof. Dr. theol., M.A. (Orientalistik), Dipl. Math., Honorarprofes-sorin für Christologie der Alten Kirche und Theologie des christlichen Ostens an der Philo-sophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt a. M.

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Autor Theresia Hainthaler/Franz Mali/Gregor Emmenegger u a
Verlag Verlagsanstalt Tyrolia GmbH
ISBN 9783702238810
ISBN/EAN 9783702238810
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Erscheinungsdatum 27.07.2021
Lieferbarkeitsdatum 26.03.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 460 S., 5 farb und 1 sw Abb.

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Verlag Verlagsanstalt Tyrolia GmbH
ISBN 9783702238810
Erscheinungsdatum 27.07.2021
Einband Kartoniert

Was heißt, der Mensch sei Ebenbild Gottes? "Imago Dei" Gottebenbildlichkeit war 2019 das Thema der 9. Patrologentagung in L'viv, Ukraine, mit orthodoxen und katholischen Wissenschaftlern aus 12 europäischen Ländern. Die Erschaffung des Menschen als Bild Gottes (Gen 1,26 27) lässt fragen: Haben Intellekt, Vernunft oder Wille des Menschen, sein Körper oder seine Seele, Mann oder Frau, Anteil daran, Ebenbild Gottes zu sein? Wie kommt der Mensch zu dieser verheißenen Gottesebenbildlichkeit, was steht ihr entgegen? Wie haben Kirchenväter der lateinischen, griechischen und syrischen Tradition solche Fragen behandelt?

THERESIA HAINTHALER, Prof. Dr. theol., M.A. (Orientalistik), Dipl. Math., Honorarprofes-sorin für Christologie der Alten Kirche und Theologie des christlichen Ostens an der Philo-sophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt a. M.

 

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