Werke in einem Band

Novalis

392 Seiten

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Erscheint am: 28.09.2021

In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis - mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.

Georg Philipp Friedrich von Hardenberg (1772-1801) nannte sich erstmals 1798 'Novalis', den Neuland Bestellenden - im Jahr nach dem prägenden Erlebnis des Todes seiner jungen Verlobten Sophie von Kühn. Hardenberg studierte Philosophie in Jena bei Schiller und Fichte, dann Jura in Leipzig, wo er Friedrich Schlegel kennenlernte, mit dem ihn, ebenso wie mit Ludwig Tieck, eine enge Freundschaft verband. Als er im Alter von neunundzwanzig Jahren an Lungentuberkulose starb, hinterließ er eines der eigenwilligsten, visionärsten Werke der deutschen Frühromantik.

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Autor Novalis
Verlag Anaconda Verlag GmbH
ISBN 9783730611241
ISBN/EAN 9783730611241
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 28.09.2021
Lieferbarkeitsdatum 28.02.2022
Einband Gebunden
Format 4.2 x 19.2 x 13.5
Seitenzahl 392 S.
Gewicht 480

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Verlag Anaconda Verlag GmbH
ISBN 9783730611241
Erscheinungsdatum 28.09.2021
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Format 4.2 x 19.2 x 13.5
Gewicht 480

In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis - mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.

Georg Philipp Friedrich von Hardenberg (1772-1801) nannte sich erstmals 1798 'Novalis', den Neuland Bestellenden - im Jahr nach dem prägenden Erlebnis des Todes seiner jungen Verlobten Sophie von Kühn. Hardenberg studierte Philosophie in Jena bei Schiller und Fichte, dann Jura in Leipzig, wo er Friedrich Schlegel kennenlernte, mit dem ihn, ebenso wie mit Ludwig Tieck, eine enge Freundschaft verband. Als er im Alter von neunundzwanzig Jahren an Lungentuberkulose starb, hinterließ er eines der eigenwilligsten, visionärsten Werke der deutschen Frühromantik.

 

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