Man kann Müttern nicht trauen

Roman

Roedig, Andrea

240 Seiten

20,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Eine emotionale und erschütternde Auseinandersetzung mit der Leere, die das Verschwinden einer Mutter hinterlässt

Ihre Mutter Lilo war eine schöne Frau, Jahrgang 1938, ein Kriegskind. Durch Heirat gelang ihr der soziale Aufstieg von der Modeverkäuferin zur Chefin einer Metzgerei. Das Unglück ist noch nicht absehbar, doch Alkohol- und Tablettenabhängigkeit prägen zunehmend das Familienleben. Als ihre Tochter zwölf Jahre alt ist und nachdem die wohlhabende Düsseldorfer Metzgerfamilie Insolvenz angemeldet hat, verlässt Lilo die Familie. Sie ist für drei Jahre verschwunden, um danach immer wieder kurz im Leben ihrer Tochter aufzutauchen. Doch der Riss lässt sich nicht mehr kitten. Eine beeindruckend klare, literarische Annäherung an eine fremde Frau, die eigene Mutter.

Andrea Roedig, geboren in Du¨sseldorf, ist Essayistin und freie Publizistin. Sie promovierte im Fach Philosophie, war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universita¨t Berlin und leitete fünf Jahre die Kulturredaktion der Wochenzeitung >der Freitag<. Seit 2007 lebt Andrea Roedig in Wien und ist Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift >Wespennest<.

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Autor Roedig, Andrea
Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423290135
ISBN/EAN 9783423290135
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 20.10.2021
Lieferbarkeitsdatum 16.03.2022
Einband Gebunden
Format 2.5 x 21 x 12.8
Seitenzahl 240 S.
Gewicht 360

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Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423290135
Erscheinungsdatum 20.10.2021
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Format 2.5 x 21 x 12.8
Gewicht 360

Eine emotionale und erschütternde Auseinandersetzung mit der Leere, die das Verschwinden einer Mutter hinterlässt

Ihre Mutter Lilo war eine schöne Frau, Jahrgang 1938, ein Kriegskind. Durch Heirat gelang ihr der soziale Aufstieg von der Modeverkäuferin zur Chefin einer Metzgerei. Das Unglück ist noch nicht absehbar, doch Alkohol- und Tablettenabhängigkeit prägen zunehmend das Familienleben. Als ihre Tochter zwölf Jahre alt ist und nachdem die wohlhabende Düsseldorfer Metzgerfamilie Insolvenz angemeldet hat, verlässt Lilo die Familie. Sie ist für drei Jahre verschwunden, um danach immer wieder kurz im Leben ihrer Tochter aufzutauchen. Doch der Riss lässt sich nicht mehr kitten. Eine beeindruckend klare, literarische Annäherung an eine fremde Frau, die eigene Mutter.

Andrea Roedig, geboren in Du¨sseldorf, ist Essayistin und freie Publizistin. Sie promovierte im Fach Philosophie, war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universita¨t Berlin und leitete fünf Jahre die Kulturredaktion der Wochenzeitung >der Freitag<. Seit 2007 lebt Andrea Roedig in Wien und ist Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift >Wespennest<.

 

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