Wie ich einmal nicht der Morlock geworden bin

Memoir einer Kindheit

Schamberger, Klaus

197 Seiten

22,00 €
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Eine Kindheit in den 40er- und 50er-Jahren in Nürnberg Wenn in einem Romantitel der Name Max Morlock vorkommt, liegt der Verdacht nahe, es handle sich um ein Fußballbuch. Und ganz am Rande ist es das auch. Vor allem aber ist Klaus Schambergers Roman ein Buch über seine Kindheit in Nürnberg, die im Kriegsjahr 1942 beginnt und 1957 im fernen Saloniki endet. Sie ist geprägt von Spielen in geheimnisvollen-gruseligen Ruinen und übrig gebliebenen Bombentrichtern, von zwei Großvätern, von denen der eine im KZ Dachau interniert und der andere ein frühes NSDAP-Mitglied war, vom dringenden Wunsch, mindestens weltberühmt zu werden - als Fußballspieler oder als Indianerhäuptling oder als Kapitän -, von der Entdeckung der Liebe und der Lust. Erzählt mit gewohnt lakonischem Humor und bitterbösem Sarkasmus, mit unvergleichlichem Witz und fränkischer Zärtlichkeit.

Klaus Schamberger, vielen in Franken auch bekannt als der "Spezi", wurde 1942 in Nürnberg geboren. Nach weitestgehend erfolglosen Besuchen diverser Schulen, einer abgeschlossenen Lehre als Industriekaufmann und Abitur auf dem zweiten Bildungsweg arbeitete er sein halbes Leben als Journalist bei der Abendzeitung. Er ist seit 1968 immer mit derselben Frau verheiratet, ist Autor von über 20 Büchern, war 30 Jahre Glossenschreiber beim Bayerischen Rundfunk und ist seit 2014 Kolumnist bei der Nürnberger Zeitung.

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Autor Schamberger, Klaus
Verlag Ars Vivendi Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783747203538
ISBN/EAN 9783747203538
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.11.2021
Lieferbarkeitsdatum 25.03.2022
Einband Gebunden
Format 2.1 x 20.5 x 12.7
Seitenzahl 197 S.
Gewicht 326

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Verlag Ars Vivendi Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783747203538
Erscheinungsdatum 04.11.2021
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Format 2.1 x 20.5 x 12.7
Gewicht 326

Eine Kindheit in den 40er- und 50er-Jahren in Nürnberg Wenn in einem Romantitel der Name Max Morlock vorkommt, liegt der Verdacht nahe, es handle sich um ein Fußballbuch. Und ganz am Rande ist es das auch. Vor allem aber ist Klaus Schambergers Roman ein Buch über seine Kindheit in Nürnberg, die im Kriegsjahr 1942 beginnt und 1957 im fernen Saloniki endet. Sie ist geprägt von Spielen in geheimnisvollen-gruseligen Ruinen und übrig gebliebenen Bombentrichtern, von zwei Großvätern, von denen der eine im KZ Dachau interniert und der andere ein frühes NSDAP-Mitglied war, vom dringenden Wunsch, mindestens weltberühmt zu werden - als Fußballspieler oder als Indianerhäuptling oder als Kapitän -, von der Entdeckung der Liebe und der Lust. Erzählt mit gewohnt lakonischem Humor und bitterbösem Sarkasmus, mit unvergleichlichem Witz und fränkischer Zärtlichkeit.

Klaus Schamberger, vielen in Franken auch bekannt als der "Spezi", wurde 1942 in Nürnberg geboren. Nach weitestgehend erfolglosen Besuchen diverser Schulen, einer abgeschlossenen Lehre als Industriekaufmann und Abitur auf dem zweiten Bildungsweg arbeitete er sein halbes Leben als Journalist bei der Abendzeitung. Er ist seit 1968 immer mit derselben Frau verheiratet, ist Autor von über 20 Büchern, war 30 Jahre Glossenschreiber beim Bayerischen Rundfunk und ist seit 2014 Kolumnist bei der Nürnberger Zeitung.

 

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