Die Dinge beim Namen

Salm, Rebekka

182 Seiten

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Ein Dorf wie viele andere: Es gibt eine Selbstbedienungstankstelle, einen Dorfladen und einen Haufen Einfamilienhäuschen. Etwas ausserhalb wohnt die schöne Chantal, die eigentlich anders heisst und von Berufes wegen zu viel weiss. Die Kirche ist leer, das Wirtshaus voll. Die Dorfmusik probt über dem Magazin der Feuerwehr. Kleine Dramen, grosses Geschwätz. Freddy sammelt leidenschaftlich Käfer, die jung gebliebene Micha fährt samstagabends mit dem Bus in die grosse Stadt. Der pensionierte Dorfpolizist Lysser hütet ein dunkles Geheimnis - und der Vollenweider schreibt das alles auf. Und dann ist da noch Sandra. Im Februar 1984, gerade mal sechzehnjährig, verschwand sie am Unterhaltungsabend des Musikvereins aus der Turnhalle - gemeinsam mit dem schönen Max. Vierunddreissig Jahre später bewegt diese eine Nacht die Gemüter noch immer. Zwölf Dörfler geben Einblicke in ihr Leben und mehr noch in das der anderen - in flüchtiges Glück und ängstlich gehütete Geheimnisse. Rebekka Salm erzählt zwölf eng miteinander verwobene Geschichten zu einer - und alle sind sie wahr. So wahr Geschichten eben sein können.

Rebekka Salm, geboren 1979 in Liestal und wohnhaft in Olten, studierte Islamwissenschaften und Geschichte in Basel und Bern, arbeitet als Texterin, Moderatorin und Erwachsenenbildnerin. Publikationen in verschiedenen Literaturformaten, 2019 gewann sie den Schreibwettbewerb des Schweizer Schriftstellerwegs. Ihre Siegergeschichte ist im Buch «Das Schaukelpferd in Bichsels Garten» (2021) erschienen.

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Autor Salm, Rebekka
Verlag Knapp Verlag
ISBN 9783907334003
ISBN/EAN 9783907334003
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.11.2021
Lieferbarkeitsdatum 28.01.2023
Einband Gebunden
Format 2 x 22 x 14.1
Seitenzahl 182 S.
Gewicht 351

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Verlag Knapp Verlag
ISBN 9783907334003
Erscheinungsdatum 04.11.2021
Einband Gebunden
Format 2 x 22 x 14.1
Gewicht 351

Ein Dorf wie viele andere: Es gibt eine Selbstbedienungstankstelle, einen Dorfladen und einen Haufen Einfamilienhäuschen. Etwas ausserhalb wohnt die schöne Chantal, die eigentlich anders heisst und von Berufes wegen zu viel weiss. Die Kirche ist leer, das Wirtshaus voll. Die Dorfmusik probt über dem Magazin der Feuerwehr. Kleine Dramen, grosses Geschwätz. Freddy sammelt leidenschaftlich Käfer, die jung gebliebene Micha fährt samstagabends mit dem Bus in die grosse Stadt. Der pensionierte Dorfpolizist Lysser hütet ein dunkles Geheimnis - und der Vollenweider schreibt das alles auf. Und dann ist da noch Sandra. Im Februar 1984, gerade mal sechzehnjährig, verschwand sie am Unterhaltungsabend des Musikvereins aus der Turnhalle - gemeinsam mit dem schönen Max. Vierunddreissig Jahre später bewegt diese eine Nacht die Gemüter noch immer. Zwölf Dörfler geben Einblicke in ihr Leben und mehr noch in das der anderen - in flüchtiges Glück und ängstlich gehütete Geheimnisse. Rebekka Salm erzählt zwölf eng miteinander verwobene Geschichten zu einer - und alle sind sie wahr. So wahr Geschichten eben sein können.

Rebekka Salm, geboren 1979 in Liestal und wohnhaft in Olten, studierte Islamwissenschaften und Geschichte in Basel und Bern, arbeitet als Texterin, Moderatorin und Erwachsenenbildnerin. Publikationen in verschiedenen Literaturformaten, 2019 gewann sie den Schreibwettbewerb des Schweizer Schriftstellerwegs. Ihre Siegergeschichte ist im Buch «Das Schaukelpferd in Bichsels Garten» (2021) erschienen.

 

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