Nicolas Roeg: Wenn die Gondeln Trauer tragen

Film-Lektüren 4/2021

Glasenapp, Jörn

100 Seiten, s/w Illustr., farbige Illustr.

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"The fanciest, most carefully assembled enigma yet put on the screen. " Mit diesen Worten pries die große Dame der US-Filmkritik, Pauline Kael, "Wenn die Gondeln Trauer tragen", das 1973 uraufgeführte Meisterwerk des britischen Regie-Mavericks Nicolas Roeg. Dieser schuf mit seinem zutiefst mysteriösen, ins Paranormale hinüberspielenden und mit Julie Christie und Donald Sutherland hochkaratig besetzten Venedig-Thriller nicht nur einen Meilenstein des Horrorkinos, sondern darüber hinaus einen der ganz großen Schlüsselfilme der 1970er Jahre.

Jörn Glasenapp, Studium der Germanistik, Amerikanistik und Anglistik in Göttingen; 1999 Promotion; danach Wechsel in die Kultur- und Medienwissenschaft; 2006 Habilitation; seit 2010 Inhaber des Lehrstuhls für Literatur und Medien an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Fotogeschichte, -ästhetik und -theorie; Filmgeschichte, -ästhetik und -theorie; Visual History; mediale Komik; Sigmund Freud.

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Autor Glasenapp, Jörn
Verlag Edition Text & Kritik
ISBN 9783967075267
ISBN/EAN 9783967075267
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 15.11.2021
Lieferbarkeitsdatum 01.04.2023
Einband Kartoniert
Format 0.7 x 23.1 x 15.1
Seitenzahl 100 S., s/w Illustr., farbige Illustr.
Gewicht 158

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Verlag Edition Text & Kritik
ISBN 9783967075267
Erscheinungsdatum 15.11.2021
Einband Kartoniert
Format 0.7 x 23.1 x 15.1
Gewicht 158

"The fanciest, most carefully assembled enigma yet put on the screen. " Mit diesen Worten pries die große Dame der US-Filmkritik, Pauline Kael, "Wenn die Gondeln Trauer tragen", das 1973 uraufgeführte Meisterwerk des britischen Regie-Mavericks Nicolas Roeg. Dieser schuf mit seinem zutiefst mysteriösen, ins Paranormale hinüberspielenden und mit Julie Christie und Donald Sutherland hochkaratig besetzten Venedig-Thriller nicht nur einen Meilenstein des Horrorkinos, sondern darüber hinaus einen der ganz großen Schlüsselfilme der 1970er Jahre.

Jörn Glasenapp, Studium der Germanistik, Amerikanistik und Anglistik in Göttingen; 1999 Promotion; danach Wechsel in die Kultur- und Medienwissenschaft; 2006 Habilitation; seit 2010 Inhaber des Lehrstuhls für Literatur und Medien an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Fotogeschichte, -ästhetik und -theorie; Filmgeschichte, -ästhetik und -theorie; Visual History; mediale Komik; Sigmund Freud.

 

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