Wissenschaft und Kultur

Die nationalsozialistische Herrschaft

Heinemann, Isabel

250 Seiten, ca. 20 Abb. s/w

24,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 25.11.2021

Der erste Band der innovativen Lehrbuchreihe "Die nationalsozialistische Herrschaft" bietet einen kompakten Einblick in Wissenschaft und Kultur im Nationalsozialismus. Auf der Grundlage aktueller Forschungsliteratur und ausgewählter Quellen untersucht Isabel Heinemann Organisation, Inhalte und Praktiken des Wissenschafts- und Kulturbetriebes. Mittels der Leitkategorien "Rationalität und Rausch" lotet sie Handlungsspielräume und Motivationslagen von WissenschaftlerInnen und Kulturschaffenden zwischen rationalem Kalkül und rauschhafter Begeisterung aus. Sie arbeitet heraus, wie zentrale AkteurInnen beider Bereiche die Exklusion der aus politischen oder rassischen Gründen Unerwünschten beförderten und die NS-Gewaltpolitik mitgestalteten. Zugleich analysiert sie die Wirkung neuer Medien (Radio, Wochenschau, Film) auf die "Volksgemeinschaft" und untersucht Kontinuitäten über das Jahr 1945 hinaus.

Prof. Dr. Isabel Heinemann lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Münster.

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Autor Heinemann, Isabel
Verlag Verlag W. Kohlhammer GmbH
ISBN 9783170369498
ISBN/EAN 9783170369498
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 25.11.2021
Lieferbarkeitsdatum 31.12.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 250 S., ca. 20 Abb. s/w

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Verlag Verlag W. Kohlhammer GmbH
ISBN 9783170369498
Erscheinungsdatum 25.11.2021
Einband Kartoniert

Der erste Band der innovativen Lehrbuchreihe "Die nationalsozialistische Herrschaft" bietet einen kompakten Einblick in Wissenschaft und Kultur im Nationalsozialismus. Auf der Grundlage aktueller Forschungsliteratur und ausgewählter Quellen untersucht Isabel Heinemann Organisation, Inhalte und Praktiken des Wissenschafts- und Kulturbetriebes. Mittels der Leitkategorien "Rationalität und Rausch" lotet sie Handlungsspielräume und Motivationslagen von WissenschaftlerInnen und Kulturschaffenden zwischen rationalem Kalkül und rauschhafter Begeisterung aus. Sie arbeitet heraus, wie zentrale AkteurInnen beider Bereiche die Exklusion der aus politischen oder rassischen Gründen Unerwünschten beförderten und die NS-Gewaltpolitik mitgestalteten. Zugleich analysiert sie die Wirkung neuer Medien (Radio, Wochenschau, Film) auf die "Volksgemeinschaft" und untersucht Kontinuitäten über das Jahr 1945 hinaus.

Prof. Dr. Isabel Heinemann lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Münster.

 

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