Träge Transformation - Welche Denkfehler den digitalen Wandel blockieren

Reclams Universal-Bibliothek 14188 - Was bedeutet das alles?

Friesike, Sascha/Sprondel, Johanna

92 Seiten

6,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Deutschland investiert Milliarden in prestigeträchtige Leuchtturmprojekte und Pseudo-Veränderungen - und ist trotzdem digital weit abgeschlagen. Das liegt auch daran, dass Digitalisierung nicht als Transformation verstanden wird: Es geht eben nicht darum, Gegenstände oder Strukturen einfach ins Digitale zu überführen. Transformationsprozesse müssen die Gegenstände und Strukturen selbst hinterfragen und wandlungsfähig sein. Und selbst da, wo man dies erkannt hat, verhindern Missverständnisse die Entwicklung. Digitale Transformation ist ein komplexer Vorgang, der nicht dann abrupt endet, wenn irgendein neuer Dienst eingeführt wurde. Dieser Essay stellt heraus, dass isolierte Blicke auf Gesellschaft oder Technik nicht zielführend sind, und entlarvt dabei stets bemühte Buzzwords und die wichtigsten Denkfehler.

Sascha Friesike, geb. 1983, ist Professor für Design digitaler Innovationen an der Universität der Künste Berlin und Direktor des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft. An der Universität der Künste leitet er den Studiengang Leadership in Digitaler Innovation. Friesike ist Wirtschaftsingenieur und hat an der Universität St. Gallen promoviert. In seiner Forschung beschäftigt er sich damit, welche Rolle das Digitale spielt, wenn etwas Neues entsteht.

Mehr Informationen
Autor Friesike, Sascha/Sprondel, Johanna
Verlag Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag
ISBN 9783150141885
ISBN/EAN 9783150141885
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 30.11.2021
Lieferbarkeitsdatum 14.03.2022
Einband Kartoniert
Format 0.8 x 15 x 9.6
Seitenzahl 92 S.
Gewicht 54

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag
ISBN 9783150141885
Erscheinungsdatum 30.11.2021
Einband Kartoniert
Format 0.8 x 15 x 9.6
Gewicht 54

Deutschland investiert Milliarden in prestigeträchtige Leuchtturmprojekte und Pseudo-Veränderungen - und ist trotzdem digital weit abgeschlagen. Das liegt auch daran, dass Digitalisierung nicht als Transformation verstanden wird: Es geht eben nicht darum, Gegenstände oder Strukturen einfach ins Digitale zu überführen. Transformationsprozesse müssen die Gegenstände und Strukturen selbst hinterfragen und wandlungsfähig sein. Und selbst da, wo man dies erkannt hat, verhindern Missverständnisse die Entwicklung. Digitale Transformation ist ein komplexer Vorgang, der nicht dann abrupt endet, wenn irgendein neuer Dienst eingeführt wurde. Dieser Essay stellt heraus, dass isolierte Blicke auf Gesellschaft oder Technik nicht zielführend sind, und entlarvt dabei stets bemühte Buzzwords und die wichtigsten Denkfehler.

Sascha Friesike, geb. 1983, ist Professor für Design digitaler Innovationen an der Universität der Künste Berlin und Direktor des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft. An der Universität der Künste leitet er den Studiengang Leadership in Digitaler Innovation. Friesike ist Wirtschaftsingenieur und hat an der Universität St. Gallen promoviert. In seiner Forschung beschäftigt er sich damit, welche Rolle das Digitale spielt, wenn etwas Neues entsteht.

 

Kategorie