Erbitte dir Zeichen!

Die Unterscheidung der Geister

Bickl, Georg

130 Seiten

6,95 €
Inkl. 7% Steuern

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Ein Wirbelsturm überrascht die Jünger auf dem See. Alle versuchen verzweifelt, der Lage Herr zu werden, doch das Boot füllt sich mit Wasser. Jesus aber "schläft". Da wecken sie ihn. Als Erstes tadelt er ihr mangelndes Gottvertrauen, dann erst gebietet er dem Sturm (Mt 8,23-27). Die Geschichte kann ein Bild für die derzeitige Situation der Kirche sein. Auch bei ihr sind von außen eindringendes Wasser und böiger Gegenwind bedrohlich. Viele, die sich für Fachleute halten, werkeln und streiten darum, wie man sich und das Boot retten kann. Im Geheul der Sturms, im Gewirr der vielen Stimmen in ihnen und um sie herum merken sie nicht, dass Jesus mit ihnen reden will. Sie meinen, er schläft. Er aber respektiert nur ihre Freiheit. Die Jünger im Evangelium und auch solche im Heute rufen: "Herr rette uns, wir gehen zugrunde." Sie entscheiden sich für den Dialog mit ihm, indem sie akzeptieren, nicht mehr selbst der Herr ihres Lebens zu sein. Er soll diese Rolle übernehmen. Wie gehen wir mit persönlichen Krisen um, wie mit denen der Kirche? Wollen wir mit Gott darüber reden? Aber wie sollen wir seine Stimme erkennen? Geht das überhaupt? Das vorliegende Buch sagt: Ja. Und es sagt auch, wie das geht.

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Autor Bickl, Georg
Verlag Christiana Verlag
ISBN 9783717113447
ISBN/EAN 9783717113447
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 10.12.2021
Lieferbarkeitsdatum 31.12.2021
Einband Paperback
Format 1.1 x 21.1 x 15
Seitenzahl 130 S.
Gewicht 209

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Verlag Christiana Verlag
ISBN 9783717113447
Erscheinungsdatum 10.12.2021
Einband Paperback
Format 1.1 x 21.1 x 15
Gewicht 209

Ein Wirbelsturm überrascht die Jünger auf dem See. Alle versuchen verzweifelt, der Lage Herr zu werden, doch das Boot füllt sich mit Wasser. Jesus aber "schläft". Da wecken sie ihn. Als Erstes tadelt er ihr mangelndes Gottvertrauen, dann erst gebietet er dem Sturm (Mt 8,23-27). Die Geschichte kann ein Bild für die derzeitige Situation der Kirche sein. Auch bei ihr sind von außen eindringendes Wasser und böiger Gegenwind bedrohlich. Viele, die sich für Fachleute halten, werkeln und streiten darum, wie man sich und das Boot retten kann. Im Geheul der Sturms, im Gewirr der vielen Stimmen in ihnen und um sie herum merken sie nicht, dass Jesus mit ihnen reden will. Sie meinen, er schläft. Er aber respektiert nur ihre Freiheit. Die Jünger im Evangelium und auch solche im Heute rufen: "Herr rette uns, wir gehen zugrunde." Sie entscheiden sich für den Dialog mit ihm, indem sie akzeptieren, nicht mehr selbst der Herr ihres Lebens zu sein. Er soll diese Rolle übernehmen. Wie gehen wir mit persönlichen Krisen um, wie mit denen der Kirche? Wollen wir mit Gott darüber reden? Aber wie sollen wir seine Stimme erkennen? Geht das überhaupt? Das vorliegende Buch sagt: Ja. Und es sagt auch, wie das geht.

 

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