Das Ich bei Martin Mosebach

Ein Kommentar

Köhler, Steffen

276 Seiten

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Martin Mosebach - ein reaktionärer Katholik mit protestantischem Einschlag? Vorliegender Kommentar stellt dessen Essays und Romane in den Kontext des protestantischen Denkens von Luther bis Hegel. So kommt ein völlig anderer Mosebach zutage, dessen Ich-Konzept nicht vereinbar ist mit der katholischen Communio-Theologie eines Joseph Ratzinger oder Hans Urs von Balthasar. Akribisch und textnah werden kreative Veränderungen bei Mosebachs Zitation und Deutung von Franz von Assisi, Gilbert Keith Chesterton, Blaise Pascal, Joseph Ratzinger, Carl Schmitt oder dem Zweiten Vatikanischen Konzil erhellt. Die Studie fu¨hrt eine Analyse des Gesamtwerks aus thomistischer Perspektive durch. Zudem steht der Sohn des protestantischen Arztes Heinz Mosebach im Fokus. Die Vaterbeziehung wird neben dem Werben um die "marianische Dame" zum Verstehensschlüssel, auch in Hinblick auf das Trinitätsverständnis. "Der eigentliche Nutznießer" der christlichen Barmherzigkeit "ist der Barmherzige selber." (Martin Mosebach)

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Autor Köhler, Steffen
Verlag Verlag J. H. Röll GmbH
ISBN 9783897545489
ISBN/EAN 9783897545489
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 20.03.2019
Einband Gebunden
Format 2.3 x 21.7 x 15.5
Seitenzahl 276 S.
Gewicht 694

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Verlag Verlag J. H. Röll GmbH
ISBN 9783897545489
Erscheinungsdatum 20.03.2019
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Gewicht 694

Martin Mosebach - ein reaktionärer Katholik mit protestantischem Einschlag? Vorliegender Kommentar stellt dessen Essays und Romane in den Kontext des protestantischen Denkens von Luther bis Hegel. So kommt ein völlig anderer Mosebach zutage, dessen Ich-Konzept nicht vereinbar ist mit der katholischen Communio-Theologie eines Joseph Ratzinger oder Hans Urs von Balthasar. Akribisch und textnah werden kreative Veränderungen bei Mosebachs Zitation und Deutung von Franz von Assisi, Gilbert Keith Chesterton, Blaise Pascal, Joseph Ratzinger, Carl Schmitt oder dem Zweiten Vatikanischen Konzil erhellt. Die Studie fu¨hrt eine Analyse des Gesamtwerks aus thomistischer Perspektive durch. Zudem steht der Sohn des protestantischen Arztes Heinz Mosebach im Fokus. Die Vaterbeziehung wird neben dem Werben um die "marianische Dame" zum Verstehensschlüssel, auch in Hinblick auf das Trinitätsverständnis. "Der eigentliche Nutznießer" der christlichen Barmherzigkeit "ist der Barmherzige selber." (Martin Mosebach)

 

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