Mainzer Stadtspaziergänge 6 - Vom Schloss über die Lu zum Dom

Mainzer Stadtspaziergänge 6

Bermeitinger, Michael

144 Seiten, 274 Illustr.

18,95 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Warum ist der Gutenbergplatz die Gut Stubb unter den Mainzer Plätzen? Und welches ist der unglücklichste Mainzer Platz? Wie und wo hat das Gutenberg-Denkmal den Zweiten Weltkrieg überlebt? Stimmt es wirklich, dass einmal ein Elefant in der Fischergasse unterwegs war?!? Seit September 2018 erscheint in der Allgemeinen Zeitung Mainz die Serie "Stadtspaziergang" von Michael Bermeitinger: Jede Woche wird eine andere Straße mit ihrer Geschichte und ihren Geschichten vorgestellt. Nach den ersten fünf Bänden der Mainzer Stadtspaziergänge: Bd. I vom Rhein zum Kästrich, Bd. II: Von der Großen Bleiche bis St. Stephan, Bd. III: Vom Münsterplatz zur Oberstadt und zurück und Bd. IV: Bleichen-Viertel, Kaiserstraße und der Zollhafen und Bd. V. Die Neustadt liegt jetzt der sechste Band vor: 23 Kapitel führen vom Kurfürstlichen Schloss über Deutschhaus, Heiliggeist, Gutenbergplatz, Markt und Liebfrauenplatz zum Dom.

Michael Bermeitinger wurde 1960 in Lörrach/Baden geboren, wuchs in Bonn auf und lebt seit 1974 in Mainz. Seit 1988 Redakteur der Allgemeinen Zeitung, ist er ab 2012 in der Lokalredaktion Mainz tätig, für die Bermeitinger unter anderem über die jüngere Geschichte der Stadt Mainz schreibt. Themen sind hierbei nicht die großen historischen Linien, sondern der Alltag der Menschen, die städtebauliche, architektonische und verkehrliche Entwicklung der Stadt. Im Magazin "Unsere Geschichte" der VRM beleuchtete er in einzelnen Ausgaben unter anderem die 1930er, 1950er, 1960er und 1970er Jahre in Mainz. - Die Idee zu den Stadtspaziergängen ist über Jahre gewachsen. Der Gedanke dabei war, dass Geschichte und Geschichten nicht immer nur ereignisbezogen zu Jahrestagen erzählt werden sollten, sondern aus der Perspektive des Alltags und der Stadtviertel. Was lag also näher, als Straße für Straße durch die Stadt zu spazieren und von all den großen und kleinen Ereignisse zu erzählen, von den besten Zeiten wie auch den dunklen Jahren. Mainz kann so schön sein, aber es hat auch Ecken, die wie eine einzige Narbe wirken. Zu verstehen, warum das so ist - dabei sollen die Stadtspaziergänge helfen, die seit September 2018 mit kurzen Unterbrechungen immer montags in der AZ erscheinen.

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Autor Bermeitinger, Michael
Verlag TZ-Verlag&Print GmbH
ISBN 9783945782781
ISBN/EAN 9783945782781
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 20.01.2022
Lieferbarkeitsdatum 11.03.2022
Einband Kartoniert
Format 1 x 27 x 20.5
Seitenzahl 144 S., 274 Illustr.
Gewicht 500

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Verlag TZ-Verlag&Print GmbH
ISBN 9783945782781
Erscheinungsdatum 20.01.2022
Einband Kartoniert
Format 1 x 27 x 20.5
Gewicht 500

Warum ist der Gutenbergplatz die Gut Stubb unter den Mainzer Plätzen? Und welches ist der unglücklichste Mainzer Platz? Wie und wo hat das Gutenberg-Denkmal den Zweiten Weltkrieg überlebt? Stimmt es wirklich, dass einmal ein Elefant in der Fischergasse unterwegs war?!? Seit September 2018 erscheint in der Allgemeinen Zeitung Mainz die Serie "Stadtspaziergang" von Michael Bermeitinger: Jede Woche wird eine andere Straße mit ihrer Geschichte und ihren Geschichten vorgestellt. Nach den ersten fünf Bänden der Mainzer Stadtspaziergänge: Bd. I vom Rhein zum Kästrich, Bd. II: Von der Großen Bleiche bis St. Stephan, Bd. III: Vom Münsterplatz zur Oberstadt und zurück und Bd. IV: Bleichen-Viertel, Kaiserstraße und der Zollhafen und Bd. V. Die Neustadt liegt jetzt der sechste Band vor: 23 Kapitel führen vom Kurfürstlichen Schloss über Deutschhaus, Heiliggeist, Gutenbergplatz, Markt und Liebfrauenplatz zum Dom.

Michael Bermeitinger wurde 1960 in Lörrach/Baden geboren, wuchs in Bonn auf und lebt seit 1974 in Mainz. Seit 1988 Redakteur der Allgemeinen Zeitung, ist er ab 2012 in der Lokalredaktion Mainz tätig, für die Bermeitinger unter anderem über die jüngere Geschichte der Stadt Mainz schreibt. Themen sind hierbei nicht die großen historischen Linien, sondern der Alltag der Menschen, die städtebauliche, architektonische und verkehrliche Entwicklung der Stadt. Im Magazin "Unsere Geschichte" der VRM beleuchtete er in einzelnen Ausgaben unter anderem die 1930er, 1950er, 1960er und 1970er Jahre in Mainz. - Die Idee zu den Stadtspaziergängen ist über Jahre gewachsen. Der Gedanke dabei war, dass Geschichte und Geschichten nicht immer nur ereignisbezogen zu Jahrestagen erzählt werden sollten, sondern aus der Perspektive des Alltags und der Stadtviertel. Was lag also näher, als Straße für Straße durch die Stadt zu spazieren und von all den großen und kleinen Ereignisse zu erzählen, von den besten Zeiten wie auch den dunklen Jahren. Mainz kann so schön sein, aber es hat auch Ecken, die wie eine einzige Narbe wirken. Zu verstehen, warum das so ist - dabei sollen die Stadtspaziergänge helfen, die seit September 2018 mit kurzen Unterbrechungen immer montags in der AZ erscheinen.

 

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