Typographie-Ästhetik

Zur Designtheorie der Schrift, Medien- und Gestaltungsästhetik 3

Ruf, Oliver/Sieß, Andreas/Knoch, Caroline

200 Seiten

30,00 €
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Erscheint am: 25.04.2017

Die Gestaltung der Schrift, ihre Formgebung und Funktionszuweisung ist mit Hilfe ästhetischer Theoreme neu zu lesen. Oliver Ruf, Andreas Sieß und Caroline Knoch zeigen, dass diese Typographie-Ästhetik eine Designtheorie bedingt, die immanent abhängig ist von gesellschaftlichen respektive kulturellen Faktoren, die Räume auf beiden Seiten erschließen: den Raum der Schrift (sowohl auf Papier/auf einem Bildschirm als auch im Setzkasten/in der Software) und den Raum der mit ihr affiziertem Artefakte (Produkte/Gegenstände). Damit werden neben den Möglichkeiten einer visuellen Koexistenz von heterogenen Zeichensätzen auch jene Anforderungen fixierbar, die die Annäherung differenter Kulturen und Gesellschaften immer schon mit sich führt.

Oliver Ruf (Prof. Dr. phil.), geb. 1978, ist Forschungsprofessor für Ästhetik der Kommunikation an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Andreas Sieß (M.A.), geb. 1987, studierte Medientechnik/-produktion sowie Design interaktiver Medien und arbeitete als 3D-Artist, Art Director und freier Expeditionsfotograf. Caroline Knoch studierte Medienkonzeption sowie Design Interaktiver Medien und ist als freie Grafikerin mit den Schwerpunkten UX/UI Design und Typographie tätig.

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Autor Ruf, Oliver/Sieß, Andreas/Knoch, Caroline
Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837640137
ISBN/EAN 9783837640137
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Erscheinungsdatum 25.04.2017
Lieferbarkeitsdatum 15.08.2025
Einband Kartoniert
Seitenzahl 200 S.

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ISBN 9783837640137
Erscheinungsdatum 25.04.2017
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Die Gestaltung der Schrift, ihre Formgebung und Funktionszuweisung ist mit Hilfe ästhetischer Theoreme neu zu lesen. Oliver Ruf, Andreas Sieß und Caroline Knoch zeigen, dass diese Typographie-Ästhetik eine Designtheorie bedingt, die immanent abhängig ist von gesellschaftlichen respektive kulturellen Faktoren, die Räume auf beiden Seiten erschließen: den Raum der Schrift (sowohl auf Papier/auf einem Bildschirm als auch im Setzkasten/in der Software) und den Raum der mit ihr affiziertem Artefakte (Produkte/Gegenstände). Damit werden neben den Möglichkeiten einer visuellen Koexistenz von heterogenen Zeichensätzen auch jene Anforderungen fixierbar, die die Annäherung differenter Kulturen und Gesellschaften immer schon mit sich führt.

Oliver Ruf (Prof. Dr. phil.), geb. 1978, ist Forschungsprofessor für Ästhetik der Kommunikation an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Andreas Sieß (M.A.), geb. 1987, studierte Medientechnik/-produktion sowie Design interaktiver Medien und arbeitete als 3D-Artist, Art Director und freier Expeditionsfotograf. Caroline Knoch studierte Medienkonzeption sowie Design Interaktiver Medien und ist als freie Grafikerin mit den Schwerpunkten UX/UI Design und Typographie tätig.

 

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