Typisch belgisch

Belgien von A bis Z

Busse, Gerd

352 Seiten, 50 Illustr.

17,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Belgien hat ein Imageproblem. Obwohl es über eine reiche Geschichte, großartige Landschaften und wunderschöne Städte verfügt, ist das Land nur wenigen wirklich bekannt. Das merkt man z.B., wenn es wieder einmal heißt, dort werde "Belgisch" gesprochen. Belgien gilt als ein wenig schräg, als Land der beleuchteten Autobahnen, der Frittenbuden und Chocolaterien, zehenkrümmenden Bausünden und der Erfinder eines undurchschaubaren politischen Systems. Beschäftigt man sich näher mit dem Land, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ohne Belgien sähe die Welt, und insbesondere Europa, heute anders aus. Gerd Busse spürt in Typisch belgisch dem Besonderen an Belgien und den Belgiern nach. Dabei geht es um die Geschichte, die Kultur, die Gesellschaft und den Alltag des Landes. Und es geht um die Menschen, die dort leben: Flamen, Wallonen, Deutsch- und Sonstwiesprachige - ein etwas anarchisches, aber überaus liebenswertes Volk, wie der Autor findet.

Gerd Busse hat sich, als Wissenschaftler und Übersetzer, viele Jahre mit den Niederlanden beschäftigt, dort gelebt und gearbeitet. Darüber wuchs auch sein Interesse an Belgien. Er begann zu lesen und bereiste das Land, um das Typische daran zu entdecken. Busse ist u.a. Autor einer kleinen Kulturgeschichte der Niederlande (Typisch niederländisch, 2012) und eines Länderporträts der Bundeszentrale für politische Bildung (Pocket Belgien, 2021). Als Übersetzer hat er Werke des flämischen Autors Willem Elsschot und den Monumentalroman "Das Büro" des Niederländers J.J. Voskuil ins Deutsche übertragen. Busse lebt und arbeitet in Dortmund.

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Autor Busse, Gerd
Verlag GEV (Grenz-Echo Verlag)
ISBN 9783867121699
ISBN/EAN 9783867121699
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 25.02.2022
Lieferbarkeitsdatum 03.04.2022
Einband Paperback
Format 3 x 21 x 13.5
Seitenzahl 352 S., 50 Illustr.
Gewicht 471

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Verlag GEV (Grenz-Echo Verlag)
ISBN 9783867121699
Erscheinungsdatum 25.02.2022
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Gewicht 471

Belgien hat ein Imageproblem. Obwohl es über eine reiche Geschichte, großartige Landschaften und wunderschöne Städte verfügt, ist das Land nur wenigen wirklich bekannt. Das merkt man z.B., wenn es wieder einmal heißt, dort werde "Belgisch" gesprochen. Belgien gilt als ein wenig schräg, als Land der beleuchteten Autobahnen, der Frittenbuden und Chocolaterien, zehenkrümmenden Bausünden und der Erfinder eines undurchschaubaren politischen Systems. Beschäftigt man sich näher mit dem Land, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ohne Belgien sähe die Welt, und insbesondere Europa, heute anders aus. Gerd Busse spürt in Typisch belgisch dem Besonderen an Belgien und den Belgiern nach. Dabei geht es um die Geschichte, die Kultur, die Gesellschaft und den Alltag des Landes. Und es geht um die Menschen, die dort leben: Flamen, Wallonen, Deutsch- und Sonstwiesprachige - ein etwas anarchisches, aber überaus liebenswertes Volk, wie der Autor findet.

Gerd Busse hat sich, als Wissenschaftler und Übersetzer, viele Jahre mit den Niederlanden beschäftigt, dort gelebt und gearbeitet. Darüber wuchs auch sein Interesse an Belgien. Er begann zu lesen und bereiste das Land, um das Typische daran zu entdecken. Busse ist u.a. Autor einer kleinen Kulturgeschichte der Niederlande (Typisch niederländisch, 2012) und eines Länderporträts der Bundeszentrale für politische Bildung (Pocket Belgien, 2021). Als Übersetzer hat er Werke des flämischen Autors Willem Elsschot und den Monumentalroman "Das Büro" des Niederländers J.J. Voskuil ins Deutsche übertragen. Busse lebt und arbeitet in Dortmund.

 

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