Der Berg Analog

Daumal, René

136 Seiten

16,00 €
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Der Berg Analog stellt eine Allegorie auf die Lebensreise eines Menschen dar, der sich auf der Suche nach seinem inneren Selbst mit Gleichgesinnten zusammenfindet, um den mystischen Berg Analog zu suchen und zu besteigen. In der Beschreibung dieser Reise und des Aufstiegs erweist sich Daumal als Meister der metaphorischen Verknüpfung von Realität und Idealität in einer radikalen Sinnsuche. Insofern stellt das Buch ein echtes Lebensbuch dar. Die Tatsache, dass es unvollendet blieb und von den fehlenden Kapiteln nur Notizen existieren, verstärkt seine suggestive Wirkung und öffnet Raum für Interpretationen. Diese neue Publikation enthält einen fiktiven Nachklang, der versucht, den narrativen Bogen bis in die heutige Zeit zu spannen.

René Daumal wurde am 16. März 1908 in Frankreich geboren und starb am 21. Mai 1944 im Alter von 36 Jahren in Paris an Tuberkulose. Noch keine zwanzig, gründete er mit Freunden die Gruppe Le Grand Jeu, die eine eigene Literaturzeitschrift herausgab. Er wurde Teil der Literaturszene im Paris der 1930er Jahre, hatte eine Affinität zu den Surrealisten und befasste sich intensiv mit hinduistischer Philosophie und Religion. Daumals Werk ist Zeugnis einer tiefen Sinnsuche.

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Autor Daumal, René
Verlag Drp Rosenkreuz Verlag
ISBN 9783945115091
ISBN/EAN 9783945115091
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 10.08.2017
Lieferbarkeitsdatum 10.03.2022
Einband Gebunden
Format 1.2 x 19 x 12
Seitenzahl 136 S.
Gewicht 217

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Verlag Drp Rosenkreuz Verlag
ISBN 9783945115091
Erscheinungsdatum 10.08.2017
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Format 1.2 x 19 x 12
Gewicht 217

Der Berg Analog stellt eine Allegorie auf die Lebensreise eines Menschen dar, der sich auf der Suche nach seinem inneren Selbst mit Gleichgesinnten zusammenfindet, um den mystischen Berg Analog zu suchen und zu besteigen. In der Beschreibung dieser Reise und des Aufstiegs erweist sich Daumal als Meister der metaphorischen Verknüpfung von Realität und Idealität in einer radikalen Sinnsuche. Insofern stellt das Buch ein echtes Lebensbuch dar. Die Tatsache, dass es unvollendet blieb und von den fehlenden Kapiteln nur Notizen existieren, verstärkt seine suggestive Wirkung und öffnet Raum für Interpretationen. Diese neue Publikation enthält einen fiktiven Nachklang, der versucht, den narrativen Bogen bis in die heutige Zeit zu spannen.

René Daumal wurde am 16. März 1908 in Frankreich geboren und starb am 21. Mai 1944 im Alter von 36 Jahren in Paris an Tuberkulose. Noch keine zwanzig, gründete er mit Freunden die Gruppe Le Grand Jeu, die eine eigene Literaturzeitschrift herausgab. Er wurde Teil der Literaturszene im Paris der 1930er Jahre, hatte eine Affinität zu den Surrealisten und befasste sich intensiv mit hinduistischer Philosophie und Religion. Daumals Werk ist Zeugnis einer tiefen Sinnsuche.

 

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