Das letzte Territorium

Essays, edition suhrkamp 2446

Andruchowytsch, Juri

192 Seiten

16,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Die Ukraine, der zweitgrößte europäische Staat, ist auf unserer literarischen Landkarte nicht einmal in Umrissen vorhanden. Juri Andruchowytsch, der international renommierteste ukrainische Autor, nimmt die begrenzten Kenntnisse seines Publikums in Westeuropa und in den USA ernst und bringt ihm in einer Reihe brillanter Essays diese unbekannte Region nahe. Jeder, der einmal die westliche Staatsgrenze der Ukraine überquert hat, erfährt, daß hier auch zehn Jahre nach der Unabhängigkeit noch immer eine Trennlinie verläuft: 'zwischen Europa und etwas anderem'. Erfrischend im Ton, farbig im Detail und voller Ironie beschreibt er die postsowjetische Realität seines Landes: Lemberg und Kiew, Spuren des untergegangenen Galiziens und die Katastrophe von Tschernobyl, den Exodus der Bevölkerung Richtung Westen und die repressive Medienpolitik der Regierung, aber auch die sonderbare Existenz von Künstlern, Schriftstellern und Intellektuellen in einem Land, 'aus dem man weggeht'.

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Autor Andruchowytsch, Juri
Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518124468
ISBN/EAN 9783518124468
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 23.01.2003
Lieferbarkeitsdatum 08.04.2022
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 17.8 x 10.9
Seitenzahl 192 S.
Gewicht 173

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Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518124468
Erscheinungsdatum 23.01.2003
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 17.8 x 10.9
Gewicht 173

Die Ukraine, der zweitgrößte europäische Staat, ist auf unserer literarischen Landkarte nicht einmal in Umrissen vorhanden. Juri Andruchowytsch, der international renommierteste ukrainische Autor, nimmt die begrenzten Kenntnisse seines Publikums in Westeuropa und in den USA ernst und bringt ihm in einer Reihe brillanter Essays diese unbekannte Region nahe. Jeder, der einmal die westliche Staatsgrenze der Ukraine überquert hat, erfährt, daß hier auch zehn Jahre nach der Unabhängigkeit noch immer eine Trennlinie verläuft: 'zwischen Europa und etwas anderem'. Erfrischend im Ton, farbig im Detail und voller Ironie beschreibt er die postsowjetische Realität seines Landes: Lemberg und Kiew, Spuren des untergegangenen Galiziens und die Katastrophe von Tschernobyl, den Exodus der Bevölkerung Richtung Westen und die repressive Medienpolitik der Regierung, aber auch die sonderbare Existenz von Künstlern, Schriftstellern und Intellektuellen in einem Land, 'aus dem man weggeht'.

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