Für einen Pass und etwas Leben

Roman

Hardegger, Urs

240 Seiten

26,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Der Roman basiert auf der wahren Geschichte von drei jüdischen Flüchtlingen zur Zeit des Nationalsozialismus, die es auf unterschiedlichen Wegen in die Schweiz verschlagen hat. Fanny Schulthess-Hirsch arbeitet in einer Hilfsorganisation für jüdische Flüchtlinge in Genf. Der niederländische Student Huug von Dantzig ist in einem Lager in Cossonay, später versucht er, sich in Italien den alliierten Truppen anzuschließen. Der aus Polen stammende Rabbiner Shaul Weingort hatte in Berlin studiert, er schafft es nach Montreux und versucht von dort aus verzweifelt, seine Familie mit Proforma-Pässen aus dem Warschauer Ghetto zu retten. Im Zentrum des Romans steht Fanny Hirsch: sie schafft es, vielen jüdischen Flüchtlingen Pässe zu besorgen, so dass sie es raus aus Nazi-Deutschland schaffen. Geschildert aus unterschiedlichen Perspektiven verweben sich die Einzelschicksale zu einer dichten Erzählung der Schweizer Weltkriegsjahre.

lebt in Zürich. Er war Mitarbeiter am Institut für Historische Bildungsforschung, Dozent an Pädagogischen Hochschulen und leitete eine private Schule. Er publiziert zu historischen Themen.

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Autor Hardegger, Urs
Verlag Nagel & Kimche AG Verlag
ISBN 9783312012626
ISBN/EAN 9783312012626
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 16.03.2022
Lieferbarkeitsdatum 19.11.2022
Einband Gebunden
Format 2.2 x 19 x 12.6
Seitenzahl 240 S.
Gewicht 337

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Verlag Nagel & Kimche AG Verlag
ISBN 9783312012626
Erscheinungsdatum 16.03.2022
Einband Gebunden
Format 2.2 x 19 x 12.6
Gewicht 337

Der Roman basiert auf der wahren Geschichte von drei jüdischen Flüchtlingen zur Zeit des Nationalsozialismus, die es auf unterschiedlichen Wegen in die Schweiz verschlagen hat. Fanny Schulthess-Hirsch arbeitet in einer Hilfsorganisation für jüdische Flüchtlinge in Genf. Der niederländische Student Huug von Dantzig ist in einem Lager in Cossonay, später versucht er, sich in Italien den alliierten Truppen anzuschließen. Der aus Polen stammende Rabbiner Shaul Weingort hatte in Berlin studiert, er schafft es nach Montreux und versucht von dort aus verzweifelt, seine Familie mit Proforma-Pässen aus dem Warschauer Ghetto zu retten. Im Zentrum des Romans steht Fanny Hirsch: sie schafft es, vielen jüdischen Flüchtlingen Pässe zu besorgen, so dass sie es raus aus Nazi-Deutschland schaffen. Geschildert aus unterschiedlichen Perspektiven verweben sich die Einzelschicksale zu einer dichten Erzählung der Schweizer Weltkriegsjahre.

lebt in Zürich. Er war Mitarbeiter am Institut für Historische Bildungsforschung, Dozent an Pädagogischen Hochschulen und leitete eine private Schule. Er publiziert zu historischen Themen.

 

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