Habe ich denn allein gejubelt?

Eine Jugend im Nationalsozialismus

Sternheim-Peters, Eva

781 Seiten

24,99 €
Inkl. 7% Steuern

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Erscheint am: 10.07.2015

Eva Sternheim-Peters, 90 jahre alt, lässt ihr Aufwachsen in einem Umfeld lebendig werden, das Militär, Waffen oder Krieg keineswegs als schrecklich, sondern als normal empfindet. Ihr Lebensbericht ist eine Herausforderung. Sie beschreibt, mit welchen Mythen, Vorbildern und Ressentiments die kleine Eva aufwächst, dabei politische Schlagworte und Feindbilder verinnerlicht, bevor sie selbst überhaupt ein Verständnis der Welt erlangt hat. Der Zeitzeugin geht es weder um Apologetik noch um Revisionismus, sondern um Selbstkritik und auch Selbstironie. Sie schottet sich nicht ab mit der Einstellung: 'Ihr wart nicht dabei, was wisst ihr schon?!' - Im Gegenteil: Ihre Erinnerungen sind eine Einladung, als wolle sie sagen: 'Schaut, so habe ich es erlebt.' Sie will weder rechtfertigen noch entschuldigen. Ihren Lesern bietet sie die Möglichkeit, Einblicke zu erhalten, die man von den eigenen Eltern oder Großeltern häufig vermisst hat. Der faszinierende Erklärungsversuch einer Zeitzeugin, warum es so weit kommen konnte.

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Autor Sternheim-Peters, Eva
Verlag Europa Verlag GmbH
ISBN 9783958900103
ISBN/EAN 9783958900103
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 10.07.2015
Lieferbarkeitsdatum 09.11.2024
Einband Gebunden
Format 5.3 x 22 x 14.5
Seitenzahl 781 S.
Gewicht 1068

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Verlag Europa Verlag GmbH
ISBN 9783958900103
Erscheinungsdatum 10.07.2015
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Format 5.3 x 22 x 14.5
Gewicht 1068

Eva Sternheim-Peters, 90 jahre alt, lässt ihr Aufwachsen in einem Umfeld lebendig werden, das Militär, Waffen oder Krieg keineswegs als schrecklich, sondern als normal empfindet. Ihr Lebensbericht ist eine Herausforderung. Sie beschreibt, mit welchen Mythen, Vorbildern und Ressentiments die kleine Eva aufwächst, dabei politische Schlagworte und Feindbilder verinnerlicht, bevor sie selbst überhaupt ein Verständnis der Welt erlangt hat. Der Zeitzeugin geht es weder um Apologetik noch um Revisionismus, sondern um Selbstkritik und auch Selbstironie. Sie schottet sich nicht ab mit der Einstellung: 'Ihr wart nicht dabei, was wisst ihr schon?!' - Im Gegenteil: Ihre Erinnerungen sind eine Einladung, als wolle sie sagen: 'Schaut, so habe ich es erlebt.' Sie will weder rechtfertigen noch entschuldigen. Ihren Lesern bietet sie die Möglichkeit, Einblicke zu erhalten, die man von den eigenen Eltern oder Großeltern häufig vermisst hat. Der faszinierende Erklärungsversuch einer Zeitzeugin, warum es so weit kommen konnte.

 

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