Plaza Bolivar

Roman

Rubio, Conrado

288 Seiten

24,00 €
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In seinem ersten historischen Roman erzählt Konrad Bernheimer von der jüngeren Geschichte seines Geburtslandes Venezuela. Sein Protagonist spiegelt die Tragik des Landes, wo hoffnungsvoller Aufbruch immer wieder am zerstörerischen Bazillus der Korruption scheitert. Bernheimer schreibt mit feinem Gespür für die Menschen und die Atmosphäre der Schauplätze: Ein großer Erzähler in der Tradition eines Gabriel Garcia Marquez.

In seinem ersten historischen Roman erzählt Konrad Bernheimer von der jüngeren Geschichte seines Geburtslandes Venezuela. Sein Protagonist spiegelt die Tragik des Landes, wo hoffnungsvoller Aufbruch immer wieder am zerstörerischen Bazillus der Korruption scheitert. Don Juan Vicente Morales repräsentiert eine der letzten alten Familien Venezuelas. Seine Frau und sein einziger Sohn sind durch tragische Umstände ums Leben gekommen. Als er mit der Drogenabhängigkeit seines jungen Neffen konfrontiert wird, steht sein Leben endgültig an einem Wendepunkt: Er erklärt er den Drogen und der Korruption in Venezuela den Krieg. In seinem Freund, dem Herausgeber der Zeitung in San Cristóbal, findet er einen Verbündeten im Kampf gegen die Missstände. Erst spät begreift Don Juan, dass er quasi wider Willen Politiker geworden ist. Als man ihn drängt, sich als Provinzgouverneur zur Wahl zu stellen, trifft er eine Entscheidung mit fatalen Folgen für sich selbst und sein Land.

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Autor Rubio, Conrado
Verlag Langen-Müller
ISBN 9783784436432
ISBN/EAN 9783784436432
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 17.03.2022
Lieferbarkeitsdatum 19.09.2022
Einband Gebunden
Format 3 x 22 x 14
Seitenzahl 288 S.
Gewicht 490

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Verlag Langen-Müller
ISBN 9783784436432
Erscheinungsdatum 17.03.2022
Einband Gebunden
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In seinem ersten historischen Roman erzählt Konrad Bernheimer von der jüngeren Geschichte seines Geburtslandes Venezuela. Sein Protagonist spiegelt die Tragik des Landes, wo hoffnungsvoller Aufbruch immer wieder am zerstörerischen Bazillus der Korruption scheitert. Bernheimer schreibt mit feinem Gespür für die Menschen und die Atmosphäre der Schauplätze: Ein großer Erzähler in der Tradition eines Gabriel Garcia Marquez.

In seinem ersten historischen Roman erzählt Konrad Bernheimer von der jüngeren Geschichte seines Geburtslandes Venezuela. Sein Protagonist spiegelt die Tragik des Landes, wo hoffnungsvoller Aufbruch immer wieder am zerstörerischen Bazillus der Korruption scheitert. Don Juan Vicente Morales repräsentiert eine der letzten alten Familien Venezuelas. Seine Frau und sein einziger Sohn sind durch tragische Umstände ums Leben gekommen. Als er mit der Drogenabhängigkeit seines jungen Neffen konfrontiert wird, steht sein Leben endgültig an einem Wendepunkt: Er erklärt er den Drogen und der Korruption in Venezuela den Krieg. In seinem Freund, dem Herausgeber der Zeitung in San Cristóbal, findet er einen Verbündeten im Kampf gegen die Missstände. Erst spät begreift Don Juan, dass er quasi wider Willen Politiker geworden ist. Als man ihn drängt, sich als Provinzgouverneur zur Wahl zu stellen, trifft er eine Entscheidung mit fatalen Folgen für sich selbst und sein Land.

 

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