Die Maler des Heiligen Herzens/The Painters of the Sacred Heart

André Bauchant, Camille Bombois, Séraphine Louis, Henri Rousseau, Louis Vivin, Katalog zur Ausstellung Museum Frieder Burda, Baden-Baden, 16.07.-20.11.2022/Museen Böttcherstraße, Bremen, 03.12.2022-12.03.2023, Dt/engl, Klassische Moderne

Hans, Henrike/Kittelmann, Udo/Ruckdeschel, Annabel

168 Seiten, 130 Fotos

48,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

- Kunst jenseits des klassischen Kanons Große bildnerische Kraft und Authentizität Empathische Naturverbundenheit

André Bauchant, Camille Bombois, Séraphine Louis, Henri Rousseau und Louis Vivin haben keine künstlerische Ausbildung absolviert und konnten sich dennoch in der Pariser Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts durchsetzen. Entscheidend für ihre Entdeckung war der Kontakt zum deutschen Kunsthändler Wilhelm Uhde. Dessen Ausstellung Die Maler des Heiligen Herzens im Jahr 1928 zeigte die stilistisch und motivisch grundverschiedenen Kunstwerke der fünf Autodidakt*innen. Uhde schätzte die besondere empathische Menschlichkeit und Zugänglichkeit ihrer Werke ebenso wie die individuellen Maltechniken und eine Unberührtheit des jeweiligen Bilderkosmos. Diese Qualitäten vermisste er bei akademisch geschulten Zeitgenossen der Moderne und sie bezaubern bis heute. Dieses Buch eröffnet einen anschaulichen Zugang zu diesem zu wenig beachteten Kapitel der Kunstgeschichte.

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Autor Hans, Henrike/Kittelmann, Udo/Ruckdeschel, Annabel
Verlag Hatje Cantz Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783775753395
ISBN/EAN 9783775753395
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 21.03.2022
Lieferbarkeitsdatum 05.09.2022
Einband Gebunden
Format 2 x 29.2 x 23.7
Seitenzahl 168 S., 130 Fotos
Gewicht 1099

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Verlag Hatje Cantz Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783775753395
Erscheinungsdatum 21.03.2022
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Format 2 x 29.2 x 23.7
Gewicht 1099

- Kunst jenseits des klassischen Kanons Große bildnerische Kraft und Authentizität Empathische Naturverbundenheit

André Bauchant, Camille Bombois, Séraphine Louis, Henri Rousseau und Louis Vivin haben keine künstlerische Ausbildung absolviert und konnten sich dennoch in der Pariser Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts durchsetzen. Entscheidend für ihre Entdeckung war der Kontakt zum deutschen Kunsthändler Wilhelm Uhde. Dessen Ausstellung Die Maler des Heiligen Herzens im Jahr 1928 zeigte die stilistisch und motivisch grundverschiedenen Kunstwerke der fünf Autodidakt*innen. Uhde schätzte die besondere empathische Menschlichkeit und Zugänglichkeit ihrer Werke ebenso wie die individuellen Maltechniken und eine Unberührtheit des jeweiligen Bilderkosmos. Diese Qualitäten vermisste er bei akademisch geschulten Zeitgenossen der Moderne und sie bezaubern bis heute. Dieses Buch eröffnet einen anschaulichen Zugang zu diesem zu wenig beachteten Kapitel der Kunstgeschichte.

 

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