Das verschenkte Kind

Kindheit und Jugend eines Bauernjungen in der Eifel (1939-1960)

Mohr, Andreas

76 Seiten, 29 s/w Fotos

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Bis vor wenigen Jahrzehnten war es keine Seltenheit, dass Kinder aus kinderreichen Familien an kinderlose Ehepaare abgegeben wurden, damit deren Altersvorsorge gesichert war und Hof oder Weinbaubetrieb einen Nachfolger hatten. Auch Andreas Mohr war so ein 'verschenktes Kind'. Seine Erlebnisse und Gefühle hat er heute niedergeschrieben. Man spürt deutlich, dass er sein Schicksal nachdenklich hinterfragt und froh ist, dass so etwas heute in der Eifel keinem Kind mehr widerfährt. 76 Jahre ist er alt, Herr Andreas Mohr aus Gillenfeld, und immer noch voller Tatendrang und lebensbejahend. Dennoch muss er ständig an seine Kindheit zurückdenken, die so gänzlich anders verlief, als bei Kindern seiner Generation in anderen Familien: seine Eltern verschenkten ihn an eine kinderlose Familie. Er verbrachte sein gesamtes Leben dort, kümmerte sich später um seine pflegebedürftigen Onkel und Tanten und erbte nach deren Tode deren gesamtes Vermögen. Auf seinen Anspruch auf elterliches Vermögen in Strohn verzichtete er. Bis heute gedenkt das verschenkte Kind mit Liebe und Dankbarkeit seinen leiblichen Eltern und seinen Ersatzeltern.

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Autor Mohr, Andreas
Verlag Rhein-Mosel-Verlag
ISBN 9783898013543
ISBN/EAN 9783898013543
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 17.11.2017
Lieferbarkeitsdatum 08.04.2022
Einband Paperback
Format 0.8 x 21 x 14.8
Seitenzahl 76 S., 29 s/w Fotos
Gewicht 141

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Verlag Rhein-Mosel-Verlag
ISBN 9783898013543
Erscheinungsdatum 17.11.2017
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Gewicht 141

Bis vor wenigen Jahrzehnten war es keine Seltenheit, dass Kinder aus kinderreichen Familien an kinderlose Ehepaare abgegeben wurden, damit deren Altersvorsorge gesichert war und Hof oder Weinbaubetrieb einen Nachfolger hatten. Auch Andreas Mohr war so ein 'verschenktes Kind'. Seine Erlebnisse und Gefühle hat er heute niedergeschrieben. Man spürt deutlich, dass er sein Schicksal nachdenklich hinterfragt und froh ist, dass so etwas heute in der Eifel keinem Kind mehr widerfährt. 76 Jahre ist er alt, Herr Andreas Mohr aus Gillenfeld, und immer noch voller Tatendrang und lebensbejahend. Dennoch muss er ständig an seine Kindheit zurückdenken, die so gänzlich anders verlief, als bei Kindern seiner Generation in anderen Familien: seine Eltern verschenkten ihn an eine kinderlose Familie. Er verbrachte sein gesamtes Leben dort, kümmerte sich später um seine pflegebedürftigen Onkel und Tanten und erbte nach deren Tode deren gesamtes Vermögen. Auf seinen Anspruch auf elterliches Vermögen in Strohn verzichtete er. Bis heute gedenkt das verschenkte Kind mit Liebe und Dankbarkeit seinen leiblichen Eltern und seinen Ersatzeltern.

 

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