Philosophie in Afrika
685 Seiten
Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)
Wie können wir die Philosophie dekolonisieren? Einen wichtigen Beitrag zu diesem Projekt kann ihre Geschichtsschreibung leisten, und gerade der Blick auf Afrika bietet Ansätze für eine Transformation in globaler Perspektive. Die Auseinandersetzung mit dem Kontinent - vom alten Ägypten über Westafrika bis zur afrikanischen Diaspora - wirft nämlich grundlegende Fragen zum Umgang mit Denktraditionen oraler Gesellschaften sowie mit alternativen Quellen und philosophischen Praktiken auf. Ebenso stellen sich ethische Fragen nach der Rolle von Religion, Rassismus und Sklaverei in der Philosophie oder der Deutung und Aneignung von intellektuellem Erbe. Anhand der Philosophiegeschichte Afrikas entwirft Anke Graneß in ihrem großen Buch die Grundlinien einer neuen Philosophiegeschichtsschreibung.
Informationen zu Anke Graneß auf suhrkamp.de
| Autor | Graneß, Anke |
|---|---|
| Verlag | Suhrkamp |
| ISBN | 9783518299906 |
| ISBN/EAN | 9783518299906 |
| Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
| Erscheinungsdatum | 31.03.2022 |
| Lieferbarkeitsdatum | 02.04.2023 |
| Einband | Kartoniert |
| Format | 3.5 x 17.7 x 10.8 |
| Seitenzahl | 685 S. |
| Gewicht | 401 |
Weitere Informationen
| Verlag | Suhrkamp |
|---|---|
| ISBN | 9783518299906 |
| Erscheinungsdatum | 31.03.2022 |
| Einband | Kartoniert |
| Format | 3.5 x 17.7 x 10.8 |
| Gewicht | 401 |
Wie können wir die Philosophie dekolonisieren? Einen wichtigen Beitrag zu diesem Projekt kann ihre Geschichtsschreibung leisten, und gerade der Blick auf Afrika bietet Ansätze für eine Transformation in globaler Perspektive. Die Auseinandersetzung mit dem Kontinent - vom alten Ägypten über Westafrika bis zur afrikanischen Diaspora - wirft nämlich grundlegende Fragen zum Umgang mit Denktraditionen oraler Gesellschaften sowie mit alternativen Quellen und philosophischen Praktiken auf. Ebenso stellen sich ethische Fragen nach der Rolle von Religion, Rassismus und Sklaverei in der Philosophie oder der Deutung und Aneignung von intellektuellem Erbe. Anhand der Philosophiegeschichte Afrikas entwirft Anke Graneß in ihrem großen Buch die Grundlinien einer neuen Philosophiegeschichtsschreibung.
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