Vollblutpferde

Bibliothek Suhrkamp 1543

Sullivan, John Jeremiah

272 Seiten

24,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Gegen Ende seines Lebens wird der altgediente Sportreporter Mike Sullivan von seinem Sohn gefragt, was ihm aus drei Jahrzehnten auf nordamerikanischen Pressetribünen am deutlichsten in Erinnerung geblieben sei. Die Antwort überrascht: 'Ich habe 73 Secretariat beim Derby rennen sehen. Das war reine Schönheit, verstehst du?' John Jeremiah Sullivan versteht gar nichts. Also verbringt er die nächsten zwei Jahre damit, der väterlichen Begeisterung nachzugehen - für Secretariat, dieses mythische, geniale Rennpferd, und für Pferde überhaupt. Er reist kreuz und quer durchs Land, kriecht durch prähistorische Höhlen, vergräbt sich in der Kulturgeschichte des Equus caballus, verbringt Wochen auf runtergerockten Pferderennbahnen und besucht Gestüte, wo die Jungtiere auf die Saison vorbereitet und für Millionen Dollar versteigert werden. Und bei alledem versucht er, dem inzwischen verstorbenen Vater nachträglich doch noch nahezukommen. Memoir, Reportage, historische Erkundung: J. J. Sullivan hat ein schillerndes, wunderbar eigensinnig bebildertes Buch geschrieben, über Herkunft, über das Verhältnis zu seinem Vater und über Pferde - in unserer Geschichte, Kultur und kollektiven Fantasie.

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Autor Sullivan, John Jeremiah
Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518225431
ISBN/EAN 9783518225431
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 31.03.2022
Lieferbarkeitsdatum 10.02.2023
Einband Gebunden
Format 2.5 x 22 x 14.5
Seitenzahl 272 S.
Gewicht 573

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Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518225431
Erscheinungsdatum 31.03.2022
Einband Gebunden
Format 2.5 x 22 x 14.5
Gewicht 573

Gegen Ende seines Lebens wird der altgediente Sportreporter Mike Sullivan von seinem Sohn gefragt, was ihm aus drei Jahrzehnten auf nordamerikanischen Pressetribünen am deutlichsten in Erinnerung geblieben sei. Die Antwort überrascht: 'Ich habe 73 Secretariat beim Derby rennen sehen. Das war reine Schönheit, verstehst du?' John Jeremiah Sullivan versteht gar nichts. Also verbringt er die nächsten zwei Jahre damit, der väterlichen Begeisterung nachzugehen - für Secretariat, dieses mythische, geniale Rennpferd, und für Pferde überhaupt. Er reist kreuz und quer durchs Land, kriecht durch prähistorische Höhlen, vergräbt sich in der Kulturgeschichte des Equus caballus, verbringt Wochen auf runtergerockten Pferderennbahnen und besucht Gestüte, wo die Jungtiere auf die Saison vorbereitet und für Millionen Dollar versteigert werden. Und bei alledem versucht er, dem inzwischen verstorbenen Vater nachträglich doch noch nahezukommen. Memoir, Reportage, historische Erkundung: J. J. Sullivan hat ein schillerndes, wunderbar eigensinnig bebildertes Buch geschrieben, über Herkunft, über das Verhältnis zu seinem Vater und über Pferde - in unserer Geschichte, Kultur und kollektiven Fantasie.

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