Kleist, Moos, Fasane

Ilse Aichinger, Werke in acht Bänden (Taschenbuchausgabe) 5

Aichinger, Ilse

122 Seiten

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'Es gibt Augenblicke ohne Zukunft, die sehr verheißungsvoll sind. Die die verheißungsvollsten sind. Die ihrem Wesen nach schon eher Orte sind. Aus ihnen leben wir.' Die hier versammelte Kurzprosa spannt ihren Bogen von den autobiographischen Erzählstücken, in denen Ilse Aichinger von Kindheit und Jugend in minutiösen, intensiven Bildern spricht, über ihre Aufzeichnungen aus den Jahren 1950 bis 1985, knappe Parabeln, in denen immer wieder von Trauer, Liebe und der Versöhnung im Schreiben die Rede ist, bis hin zu den poetologischen Annäherungen an Franz Kafka, Georg Trakl, Thomas Bernhard und andere.

Ilse Aichinger wurde am 1. November 1921 in Wien geboren. 1948 veröffentlichte sie ihren Roman über die Kriegszeit in Wien, 'Die größere Hoffnung', und ihre ersten berühmten Geschichten. Für ihren Roman, ihre Gedichte, Hörspiele und Prosastücke, die in viele Sprachen übersetzt wurden, erhielt sie zahlreiche literarische Auszeichnungen, u. a. 1952 den Preis der Gruppe 47, 1982 den Petrarca-Preis, 1983 den Franz-Kafka-Preis, 1995 den Österreichischen Staatspreis für Literatur und 2015 den Großen Kunstpreis des Landes Salzburg. Ilse Aichinger starb am 11. November 2016 im Alter von 95 Jahren.

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Autor Aichinger, Ilse
Verlag Fischer, S. Verlag GmbH
ISBN 9783596110452
ISBN/EAN 9783596110452
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Erscheinungsdatum 25.06.1991
Lieferbarkeitsdatum 14.04.2022
Einband Kartoniert
Format 0.8 x 19 x 12
Seitenzahl 122 S.
Gewicht 186

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Verlag Fischer, S. Verlag GmbH
ISBN 9783596110452
Erscheinungsdatum 25.06.1991
Einband Kartoniert
Format 0.8 x 19 x 12
Gewicht 186

'Es gibt Augenblicke ohne Zukunft, die sehr verheißungsvoll sind. Die die verheißungsvollsten sind. Die ihrem Wesen nach schon eher Orte sind. Aus ihnen leben wir.' Die hier versammelte Kurzprosa spannt ihren Bogen von den autobiographischen Erzählstücken, in denen Ilse Aichinger von Kindheit und Jugend in minutiösen, intensiven Bildern spricht, über ihre Aufzeichnungen aus den Jahren 1950 bis 1985, knappe Parabeln, in denen immer wieder von Trauer, Liebe und der Versöhnung im Schreiben die Rede ist, bis hin zu den poetologischen Annäherungen an Franz Kafka, Georg Trakl, Thomas Bernhard und andere.

Ilse Aichinger wurde am 1. November 1921 in Wien geboren. 1948 veröffentlichte sie ihren Roman über die Kriegszeit in Wien, 'Die größere Hoffnung', und ihre ersten berühmten Geschichten. Für ihren Roman, ihre Gedichte, Hörspiele und Prosastücke, die in viele Sprachen übersetzt wurden, erhielt sie zahlreiche literarische Auszeichnungen, u. a. 1952 den Preis der Gruppe 47, 1982 den Petrarca-Preis, 1983 den Franz-Kafka-Preis, 1995 den Österreichischen Staatspreis für Literatur und 2015 den Großen Kunstpreis des Landes Salzburg. Ilse Aichinger starb am 11. November 2016 im Alter von 95 Jahren.

 

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