Selfcare für frischgebackene Mamas

Verständnisvoller Begleiter für mehr Selbstfürsorge Im neuen Alltag mit einem Neugeborenen kommen die Bedürfnisse vieler Mütter oft zu kurz. Viele fühlen sich gestresst und überfordert, fragen sich, ob sie wohl alles richtig machen oder was sie besser machen müssten, sind getrieben von vielleicht falschen Vorstellungen und unrealistischem Perfektionismus. Man muss sich in der Familie neu finden und der Fokus liegt vor allem auf dem Wohlergehen des Kindes. Viele Mütter vergessen dabei das Wichtigste: an sich zu denken und sich Auszeiten vom Baby-Alltag zu nehmen. Denn nur wenn es einem selbst gut geht, kann man auch für andere voll da sein. Dieses Buch möchte auf leichte und heitere Art vermitteln, wie man es trotz Baby-Stress schafft, die eigenen Bedürfnisse bewusst wahrzunehmen und sich kleine Selfcare-Momente zu erlauben. Denn das ist gar nicht so unerreichbar, wie man vielleicht denkt. Maike Köhler, Vierfachmama, Bloggerin und Podcasterin, erzählt mit einer guten Portion Witz aus ihrem quirligen Familien-Alltag. Anhand ihrer eigenen Erfahrungen gibt sie viele alltagstaugliche Tipps und Impulse, um Körper, Geist und Seele Gutes zu tun. Dabei soll immer klar werden: Du darfst dir Pausen gönnen - ganz ohne schlechtes Gewissen. Du bist und bleibst die beste Mama für dein Kind! Ein besonderes Geschenkbuch für alle Mamas im ersten Jahr mit Kind, die sich mehr Entlastung und Leichtigkeit wünschen. Plus: Platz für eigene Tagebuch-Einträge, Selbstreflexionen, Bucket Lists u.ä.

Maike Köhler, geb. 1981, lebt mit ihrem Mann und vier Töchtern in München. Die diplomierte Sozialwirtin arbeitete lange Jahre als Redakteurin in einem der führenden Ratgeberverlage Deutschlands, bevor sie das Schreiben zu ihrem Beruf machte. Auf www.madamedamm.de und in ihrem Mini-Podcast "Mama-Mut to go" erzählt sie aus ihrem Alltag als Vierfachmutter - immer authentisch, unterhaltend und mit einer guten Portion Humor. Denn für all die Dinge, die sich da zwischen Stillmahlzeit und Schulwegdienst ereignen, die großen wie die kleinen, braucht es aus ihrer Sicht vor allem eines: Mut. Zum Chaos, zur Lücke, zum eigenen Mama-Ich!