Krieg dem Westen

Murray, Douglas

331 Seiten

25,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 12.04.2022

Die Geschichte der Menschheit ist die Geschichte von Sklaverei, Eroberungen, Vorurteilen, Völkermord und Ausbeutung. Der internationale Bestsellerautor Douglas Murray aber fragt: Woher kommt der Irrglaube, dass daran nur die westlichen Nationen die Schuld tragen? Während Beiträge aus Kunst und Kultur nicht westlicher Gesellschaften im Westen gefeiert werden, werden Beiträge zur menschlichen Entwicklung aus dem Westen nur noch unter Gesichtspunkten wie Rassismus und Kolonialismus betrachtet. Während die Kritik am Westen allgegenwärtig ist, wird jede Kritik an Fehlern und Verbrechen nicht westlicher Staaten als Hassrede diffamiert. In Krieg dem Westen zeigt Douglas Murray, wie der Wunsch nach notwendiger Aufklärung zunehmend in einen Angriff auf Vernunft, Demokratie, Wissenschaft und Fortschritt kippt. Vermeintlichen Gelehrten, Hasspredigern und Diktatoren, die Menschenrechte mit Füßen treten, wird so Tür und Tor geöffnet, um von ihren Schandtaten abzulenken und die Moral und den inneren Zusammenhalt des Westens zu zerstören. Wenn wir den britischen Sklavenhandel verurteilen, sollten wir dies auch mit dem arabischen tun. Wenn wir den Rassismus in den USA und Europa verwerflich finden, können wir ihn auch in Asien nicht ignorieren. Murray zeigt sorgfältig und methodisch auf, wie weit sich der politische Diskurs in Europa und Amerika von seinen erklärten Zielen - Gleichheit und Gerechtigkeit - entfernt hat. Dieses Buch ist eine Abrechnung mit törichtem Aktivismus und eine Verteidigung der Werte der Aufklärung und wird eines der meistdiskutierten Bücher dieses Jahres sein.

Douglas Murray ist Mitherausgeber des Spectator und schreibt regelmäßig für eine Reihe weiterer Publikationen wie die Sunday Times, Standpoint, The Guardian und das Wall Street Journal. Er besuchte das Eton College in Eton (Berkshire) und das Magdalen College an der Universität von Oxford. Murray wurde mit dem Charles-Douglas-Home-Gedenkpreis für Journalismus ausgezeichnet und war als Gastredner bereits zu Gast im Britischen sowie Europäischen Parlament und im Weißen Haus. Sein 2017 erschienenes Buch Der Selbstmord Europas führte die Sunday-Times-Bestsellerliste an und war ein internationaler Verkaufserfolg mit starkem Medienecho.

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Autor Murray, Douglas
Verlag FinanzBuch Verlag
ISBN 9783959725927
ISBN/EAN 9783959725927
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 12.04.2022
Lieferbarkeitsdatum 05.09.2024
Einband Gebunden
Format 2.8 x 20 x 15.5
Seitenzahl 331 S.
Gewicht 506

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Verlag FinanzBuch Verlag
ISBN 9783959725927
Erscheinungsdatum 12.04.2022
Einband Gebunden
Format 2.8 x 20 x 15.5
Gewicht 506

Die Geschichte der Menschheit ist die Geschichte von Sklaverei, Eroberungen, Vorurteilen, Völkermord und Ausbeutung. Der internationale Bestsellerautor Douglas Murray aber fragt: Woher kommt der Irrglaube, dass daran nur die westlichen Nationen die Schuld tragen? Während Beiträge aus Kunst und Kultur nicht westlicher Gesellschaften im Westen gefeiert werden, werden Beiträge zur menschlichen Entwicklung aus dem Westen nur noch unter Gesichtspunkten wie Rassismus und Kolonialismus betrachtet. Während die Kritik am Westen allgegenwärtig ist, wird jede Kritik an Fehlern und Verbrechen nicht westlicher Staaten als Hassrede diffamiert. In Krieg dem Westen zeigt Douglas Murray, wie der Wunsch nach notwendiger Aufklärung zunehmend in einen Angriff auf Vernunft, Demokratie, Wissenschaft und Fortschritt kippt. Vermeintlichen Gelehrten, Hasspredigern und Diktatoren, die Menschenrechte mit Füßen treten, wird so Tür und Tor geöffnet, um von ihren Schandtaten abzulenken und die Moral und den inneren Zusammenhalt des Westens zu zerstören. Wenn wir den britischen Sklavenhandel verurteilen, sollten wir dies auch mit dem arabischen tun. Wenn wir den Rassismus in den USA und Europa verwerflich finden, können wir ihn auch in Asien nicht ignorieren. Murray zeigt sorgfältig und methodisch auf, wie weit sich der politische Diskurs in Europa und Amerika von seinen erklärten Zielen - Gleichheit und Gerechtigkeit - entfernt hat. Dieses Buch ist eine Abrechnung mit törichtem Aktivismus und eine Verteidigung der Werte der Aufklärung und wird eines der meistdiskutierten Bücher dieses Jahres sein.

Douglas Murray ist Mitherausgeber des Spectator und schreibt regelmäßig für eine Reihe weiterer Publikationen wie die Sunday Times, Standpoint, The Guardian und das Wall Street Journal. Er besuchte das Eton College in Eton (Berkshire) und das Magdalen College an der Universität von Oxford. Murray wurde mit dem Charles-Douglas-Home-Gedenkpreis für Journalismus ausgezeichnet und war als Gastredner bereits zu Gast im Britischen sowie Europäischen Parlament und im Weißen Haus. Sein 2017 erschienenes Buch Der Selbstmord Europas führte die Sunday-Times-Bestsellerliste an und war ein internationaler Verkaufserfolg mit starkem Medienecho.

 

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