Von der Krise des 17. Jahrhunderts bis zur frühen Industrialisierung

Wirtschaft in Oberschwaben 1600-1850, Oberschwaben 7, Forschungen zu Landschaft, Geschichte und Kultur

Sigrid Hirbodian/Edwin Ernst Weber/Gesellschaft Oberschwaben für Gesch

584 Seiten

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Im Anschluss an einen Sammelband zum Spätmittelalter und der beginnenden Frühen Neuzeit nimmt der vorliegende Tagungsband Oberschwaben als Wirtschaftslandschaft vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert in den Blick. Ausgewiesene Fachleute untersuchen die grundlegenden Entwicklungslinien des Raumes zwischen Lech und Schwarzwald, Schwäbischer Alb und Bodensee in Gewerbe, Handel und Agrarwirtschaft, seine ökonomischen Verbindungen in die Nordschweiz, nach Vorarlberg und bis in den transalpinen Mittelmeerraum und das Wirtschaftshandeln der wesentlichen Akteure in Gestalt von Adel, Klöstern, Städten, Bauern wie auch der landjüdischen Bevölkerung. Ein besonderes Interesse gilt den wirtschaftlichen Folgen der einschneidenden Krisen und Umbrüche der Zeitepoche mit Dreißigjährigem Krieg, Säkularisation und Mediatisierung, der sog. Bauernbefreiung und schließlich der beginnenden Industrialisierung, die Oberschwaben mit Verspätung erfasst.

Prof. Dr. Sigrid Hirbodian, Universität Tübingen. Dr. Edwin Ernst Weber, Archivdirektor des Landkreises Sigmaringen.

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Autor Sigrid Hirbodian/Edwin Ernst Weber/Gesellschaft Oberschwaben für Gesch
Verlag Verlag W. Kohlhammer GmbH
ISBN 9783170427983
ISBN/EAN 9783170427983
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.04.2022
Lieferbarkeitsdatum 16.10.2022
Einband Gebunden
Format 4.6 x 24.5 x 18
Seitenzahl 584 S.
Gewicht 1782

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ISBN 9783170427983
Erscheinungsdatum 14.04.2022
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Im Anschluss an einen Sammelband zum Spätmittelalter und der beginnenden Frühen Neuzeit nimmt der vorliegende Tagungsband Oberschwaben als Wirtschaftslandschaft vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert in den Blick. Ausgewiesene Fachleute untersuchen die grundlegenden Entwicklungslinien des Raumes zwischen Lech und Schwarzwald, Schwäbischer Alb und Bodensee in Gewerbe, Handel und Agrarwirtschaft, seine ökonomischen Verbindungen in die Nordschweiz, nach Vorarlberg und bis in den transalpinen Mittelmeerraum und das Wirtschaftshandeln der wesentlichen Akteure in Gestalt von Adel, Klöstern, Städten, Bauern wie auch der landjüdischen Bevölkerung. Ein besonderes Interesse gilt den wirtschaftlichen Folgen der einschneidenden Krisen und Umbrüche der Zeitepoche mit Dreißigjährigem Krieg, Säkularisation und Mediatisierung, der sog. Bauernbefreiung und schließlich der beginnenden Industrialisierung, die Oberschwaben mit Verspätung erfasst.

Prof. Dr. Sigrid Hirbodian, Universität Tübingen. Dr. Edwin Ernst Weber, Archivdirektor des Landkreises Sigmaringen.

 

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