Von Antisemitismus betroffen sein

Deutungen und Umgangsweisen jüdischer Familien und junger Erwachsener

Chernivsky, Marina/Lorenz-Sinai, Friederike/Schweitzer, Johanna

76 Seiten

20,00 €
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Antisemitismus im Bildungswesen reicht von der Annahme der Nicht-Präsenz von Jüdinnen und Juden bis hin zu verbalen Übergriffen und physischer Gewalt. Vieles davon bleibt für das nichtjüdische Umfeld weitgehend unsichtbar, auch innerhalb von Schulen. Vor diesem Hintergrund fokussiert das Buch Erfahrungen von jüdischen Jugendlichen und ihren Familien und fragt, wie Antisemitismus im schulischen Kontext wahrgenommen, eingeordnet und bewältigt wird.

Marina Chernivsky ist Psychologin und Verhaltenswissenschaftlerin. Sie forscht zu Antisemitismus in Institutio-nen und leitet die von ihr gegründeten Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment sowie die Beratungsstelle OFEK e.V. Bis 2017 war sie Mitglied im Zweiten Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus des Deutschen Bundestages und ist Mitherausgeberin des 2017 erschienenen Antisemitismusberichts. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Antisemitismus an Schulen und Gedenkstätten, Wirkung der Shoah u. a. in Bildung, Beratung und Psychotherapie.

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Autor Chernivsky, Marina/Lorenz-Sinai, Friederike/Schweitzer, Johanna
Verlag Beltz Juventa Verlag GmbH
ISBN 9783779970453
ISBN/EAN 9783779970453
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 19.04.2022
Lieferbarkeitsdatum 14.12.2022
Einband Kartoniert
Format 0.5 x 23 x 15
Seitenzahl 76 S.
Gewicht 145

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Verlag Beltz Juventa Verlag GmbH
ISBN 9783779970453
Erscheinungsdatum 19.04.2022
Einband Kartoniert
Format 0.5 x 23 x 15
Gewicht 145

Antisemitismus im Bildungswesen reicht von der Annahme der Nicht-Präsenz von Jüdinnen und Juden bis hin zu verbalen Übergriffen und physischer Gewalt. Vieles davon bleibt für das nichtjüdische Umfeld weitgehend unsichtbar, auch innerhalb von Schulen. Vor diesem Hintergrund fokussiert das Buch Erfahrungen von jüdischen Jugendlichen und ihren Familien und fragt, wie Antisemitismus im schulischen Kontext wahrgenommen, eingeordnet und bewältigt wird.

Marina Chernivsky ist Psychologin und Verhaltenswissenschaftlerin. Sie forscht zu Antisemitismus in Institutio-nen und leitet die von ihr gegründeten Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment sowie die Beratungsstelle OFEK e.V. Bis 2017 war sie Mitglied im Zweiten Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus des Deutschen Bundestages und ist Mitherausgeberin des 2017 erschienenen Antisemitismusberichts. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Antisemitismus an Schulen und Gedenkstätten, Wirkung der Shoah u. a. in Bildung, Beratung und Psychotherapie.

 

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