Aktuelle Ungleichheitsforschung. Befunde - Theorien - Praxis

Perspektiven aus der ÖGS-Sektion Soziale Ungleichheit

Cornelia Dlabaja/Karina Fernandez/Julia Hofmann

204 Seiten

20,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Das Buch bietet eine Übersicht über aktuelle Themenfelder und Ansätze der Ungleichheitsforschung unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Forschungslandschaft. Ziel ist die soziologische Auseinandersetzung mit Phänomenen sozialer Ungleichheit in der Gegenwartsgesellschaft sowie den Möglichkeiten ihrer Analyse und Kritik. Behandelt werden die Themen Globale Ungleichheit, Armut, Vermögensverteilung, Ungleichheitsrelationen in der Erwerbsgesellschaft, der Wohlfahrtsstaat im Umbruch, Bildungsungleichheiten in der Wissensgesellschaft, Kultur und soziale Ungleichheit, Stadt und soziale Ungleichheit, Identität und Ethnizität. In theoretischer Hinsicht werden feministische Perspektiven auf Ungleichheit, die Psychologisierung von Ungleichheiten sowie intersektionale Perspektiven aufgegriffen.

Cornelia Dlabaja ist Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Wien und hat zuvor sechs Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Ethnologie gearbeitet. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Stadt- und Raumforschung, soziale Ungleichheiten, Gender- und Migrationsforschung.

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Autor Cornelia Dlabaja/Karina Fernandez/Julia Hofmann
Verlag Beltz Juventa Verlag GmbH
ISBN 9783779968276
ISBN/EAN 9783779968276
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 19.04.2022
Lieferbarkeitsdatum 20.01.2023
Einband Kartoniert
Format 1 x 23 x 15
Seitenzahl 204 S.
Gewicht 339

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Verlag Beltz Juventa Verlag GmbH
ISBN 9783779968276
Erscheinungsdatum 19.04.2022
Einband Kartoniert
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Gewicht 339

Das Buch bietet eine Übersicht über aktuelle Themenfelder und Ansätze der Ungleichheitsforschung unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Forschungslandschaft. Ziel ist die soziologische Auseinandersetzung mit Phänomenen sozialer Ungleichheit in der Gegenwartsgesellschaft sowie den Möglichkeiten ihrer Analyse und Kritik. Behandelt werden die Themen Globale Ungleichheit, Armut, Vermögensverteilung, Ungleichheitsrelationen in der Erwerbsgesellschaft, der Wohlfahrtsstaat im Umbruch, Bildungsungleichheiten in der Wissensgesellschaft, Kultur und soziale Ungleichheit, Stadt und soziale Ungleichheit, Identität und Ethnizität. In theoretischer Hinsicht werden feministische Perspektiven auf Ungleichheit, die Psychologisierung von Ungleichheiten sowie intersektionale Perspektiven aufgegriffen.

Cornelia Dlabaja ist Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Wien und hat zuvor sechs Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Ethnologie gearbeitet. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Stadt- und Raumforschung, soziale Ungleichheiten, Gender- und Migrationsforschung.

 

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