Überwachungsbilder

Kontrolle und Zufall in der Cam Era, Allgemeines Programm - Sachbuch - Digitale Bildkulturen

Hermann, Thomas

80 Seiten

12,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Vom Panoptikum zur Privatisierung der Kontrolle: Überwachungskameras sind überall, nehmen pausenlos Bilder auf, werden zum »Auge Gottes«. Aber wer »schaut« da wirklich - und wozu? Eine kleine Schule des automatisierten Sehens.

Überwachungsbilder gehören zu den prägendsten Bildern der digitalen Kultur - dabei sind sie oft unscharf und unter schlechten Bedingungen entstanden. Sie werden von Drohnen, Web- und Dashcams oder Satelliten generiert und halten scheinbar objektiv fest, was im öffentlichen Raum oder an sonst uneinsehbaren Orten geschieht. Mit Überwachungsbildern wird Macht ausgeübt, aber auch kontrolliert. Sie dienen der Wissenschaft ebenso wie der Selbstoptimierung oder sogar der Unterhaltung. Innerhalb der Kunst werden ihre Möglichkeiten und Gefahren kritisch reflektiert. Thomas Hermann gibt einen systematischen Überblick über die verschiedenen Typen und Einsatzgebiete von Überwachungskameras - und fragt: Überwachen wir uns mittlerweile alle gegenseitig?

Thomas Hermann ist Anglist und Medienpädagoge mit einem Schwerpunkt in »visual literacy« und der Didaktik des Bildes, speziell der Fotografie. Er arbeitet als Prorektor für Weiterbildung und Dienstleistungen an der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen (Schweiz).

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Autor Hermann, Thomas
Verlag Wagenbach, Klaus Verlag
ISBN 9783803137234
ISBN/EAN 9783803137234
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 25.04.2022
Lieferbarkeitsdatum 09.03.2024
Einband Kartoniert
Format 0.7 x 15 x 11
Seitenzahl 80 S.
Gewicht 71

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Verlag Wagenbach, Klaus Verlag
ISBN 9783803137234
Erscheinungsdatum 25.04.2022
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Format 0.7 x 15 x 11
Gewicht 71

Vom Panoptikum zur Privatisierung der Kontrolle: Überwachungskameras sind überall, nehmen pausenlos Bilder auf, werden zum »Auge Gottes«. Aber wer »schaut« da wirklich - und wozu? Eine kleine Schule des automatisierten Sehens.

Überwachungsbilder gehören zu den prägendsten Bildern der digitalen Kultur - dabei sind sie oft unscharf und unter schlechten Bedingungen entstanden. Sie werden von Drohnen, Web- und Dashcams oder Satelliten generiert und halten scheinbar objektiv fest, was im öffentlichen Raum oder an sonst uneinsehbaren Orten geschieht. Mit Überwachungsbildern wird Macht ausgeübt, aber auch kontrolliert. Sie dienen der Wissenschaft ebenso wie der Selbstoptimierung oder sogar der Unterhaltung. Innerhalb der Kunst werden ihre Möglichkeiten und Gefahren kritisch reflektiert. Thomas Hermann gibt einen systematischen Überblick über die verschiedenen Typen und Einsatzgebiete von Überwachungskameras - und fragt: Überwachen wir uns mittlerweile alle gegenseitig?

Thomas Hermann ist Anglist und Medienpädagoge mit einem Schwerpunkt in »visual literacy« und der Didaktik des Bildes, speziell der Fotografie. Er arbeitet als Prorektor für Weiterbildung und Dienstleistungen an der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen (Schweiz).

 

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