Suizidale Krisen

Das Manual für Einzel- und Gruppensettings, Mit Download-Material

Vüst, Björn/Meisenzahl, Eva (Professorin)

208 Seiten

35,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Behandlungsmodule für die Therapie von Menschen in einer suizidalen Krise Bisher lag der Fokus bei Suizidalität auf der Therapie der zugrundeliegenden psychiatrischen Erkrankungen. Es ist jedoch auch notwendig, dem suizidalen  Erleben und Verhalten an sich mehr Aufmerksamkeit entgegenzubringen, um dieses für die PatientInnen besser versteh- und bewältigbar zu machen. Hilfreich kann hierfür insbesondere die Gruppentherapie als wichtige Quelle von Anschluss, Bindung und Verständnis sein, denn suizidale PatientInnen erleben ein gravierendes Gefühl von Nichtzugehörigkeit. Das Manual ist sowohl im  Einzel- als auch im Gruppensetting anwendbar. Es umfasst psychoedukative Elemente, Interventionen bei suizidalen Krisen und bei chronischer suizidaler Symptomatik. Das modulare Vorgehen misst sich an den Standards der Kognitiven Verhaltenstherapie und berücksichtigt auch Elemente der dritten Welle der Verhaltenstherapie wie der Schematherapie und Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT). Es lässt sich in den Berufsgruppen der FachärztInnen für  Psychiatrie/Psychosomatik und Psychotherapie, der Psychologischen PsychotherapeutInnen und unter besonderem Einbezug der Fachpflege durchführen.  Online: Arbeitsmaterialien für PatientInnen und TherapeutInnen

Behandlungsmodule für Menschen in einer suizidalen KriseBisher lag der Fokus bei Suizidalität auf der Therapie der zugrundeliegenden psychiatrischen Erkrankungen. Es ist aber auch notwendig, dem suizidalen Erleben und Verhalten an sich Aufmerksamkeit entgegenzubringen, um dieses für die PatientInnen versteh- und bewältigbar zu machen. Hilfreich kann hierfür insbesondere die Gruppentherapie als wichtige Quelle von Anschluss, Bindung und Verständnis sein, denn suizidale PatientInnen erleben ein Gefühl von Nichtzugehörigkeit.Das Manual ist sowohl im Einzel- als auch im Gruppensetting anwendbar. Es umfasst psychoedukative Elemente, Interventionen bei suizidalen Krisen und bei chronischer suizidaler Symptomatik.Modern: Das modulare Vorgehen basiert auf der Kognitiven Verhaltenstherapie und berücksichtigt Elemente der Schematherapie und ACT Online: Übersichten und Arbeitsblätter für PatientInnen, Materialien für TherapeutInnen

Björn Vüst, B.A., M.Sc., PP-VT, Kombinatorischer Bachelor of Arts: Pädagogik und Philosophie; Bachelor und Master of Science in Psychologie. Psychologischer Psychotherapeut (Fachkunde Verhaltenstherapie), laufende Weiterbildung zum Schematherapeuten; Mitaufbau einer schematherapeutischen Spezialstation; Forschungsprojekte zu Suizidalität und Schematherapie. Eva  Meisenzahl, Univ.-Prof. Dr. med., Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Supervisorin der DÄVT e.V., Vorsitzende des Düsseldorfer Bündnis gegen Depression, Leiterin des E-Learning-Programms SUPRIMA - Suizidmanagement für Professionelle (https://elearning.suprima-campus.de/), Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine Universität; Chefärztin am LVR Düsseldorf.

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Autor Vüst, Björn/Meisenzahl, Eva (Professorin)
Verlag Schattauer
ISBN 9783608400755
ISBN/EAN 9783608400755
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 29.04.2022
Lieferbarkeitsdatum 19.10.2022
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 24 x 16.5
Seitenzahl 208 S.
Gewicht 446

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Verlag Schattauer
ISBN 9783608400755
Erscheinungsdatum 29.04.2022
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 24 x 16.5
Gewicht 446

Behandlungsmodule für die Therapie von Menschen in einer suizidalen Krise Bisher lag der Fokus bei Suizidalität auf der Therapie der zugrundeliegenden psychiatrischen Erkrankungen. Es ist jedoch auch notwendig, dem suizidalen  Erleben und Verhalten an sich mehr Aufmerksamkeit entgegenzubringen, um dieses für die PatientInnen besser versteh- und bewältigbar zu machen. Hilfreich kann hierfür insbesondere die Gruppentherapie als wichtige Quelle von Anschluss, Bindung und Verständnis sein, denn suizidale PatientInnen erleben ein gravierendes Gefühl von Nichtzugehörigkeit. Das Manual ist sowohl im  Einzel- als auch im Gruppensetting anwendbar. Es umfasst psychoedukative Elemente, Interventionen bei suizidalen Krisen und bei chronischer suizidaler Symptomatik. Das modulare Vorgehen misst sich an den Standards der Kognitiven Verhaltenstherapie und berücksichtigt auch Elemente der dritten Welle der Verhaltenstherapie wie der Schematherapie und Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT). Es lässt sich in den Berufsgruppen der FachärztInnen für  Psychiatrie/Psychosomatik und Psychotherapie, der Psychologischen PsychotherapeutInnen und unter besonderem Einbezug der Fachpflege durchführen.  Online: Arbeitsmaterialien für PatientInnen und TherapeutInnen

Behandlungsmodule für Menschen in einer suizidalen KriseBisher lag der Fokus bei Suizidalität auf der Therapie der zugrundeliegenden psychiatrischen Erkrankungen. Es ist aber auch notwendig, dem suizidalen Erleben und Verhalten an sich Aufmerksamkeit entgegenzubringen, um dieses für die PatientInnen versteh- und bewältigbar zu machen. Hilfreich kann hierfür insbesondere die Gruppentherapie als wichtige Quelle von Anschluss, Bindung und Verständnis sein, denn suizidale PatientInnen erleben ein Gefühl von Nichtzugehörigkeit.Das Manual ist sowohl im Einzel- als auch im Gruppensetting anwendbar. Es umfasst psychoedukative Elemente, Interventionen bei suizidalen Krisen und bei chronischer suizidaler Symptomatik.Modern: Das modulare Vorgehen basiert auf der Kognitiven Verhaltenstherapie und berücksichtigt Elemente der Schematherapie und ACT Online: Übersichten und Arbeitsblätter für PatientInnen, Materialien für TherapeutInnen

Björn Vüst, B.A., M.Sc., PP-VT, Kombinatorischer Bachelor of Arts: Pädagogik und Philosophie; Bachelor und Master of Science in Psychologie. Psychologischer Psychotherapeut (Fachkunde Verhaltenstherapie), laufende Weiterbildung zum Schematherapeuten; Mitaufbau einer schematherapeutischen Spezialstation; Forschungsprojekte zu Suizidalität und Schematherapie. Eva  Meisenzahl, Univ.-Prof. Dr. med., Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Supervisorin der DÄVT e.V., Vorsitzende des Düsseldorfer Bündnis gegen Depression, Leiterin des E-Learning-Programms SUPRIMA - Suizidmanagement für Professionelle (https://elearning.suprima-campus.de/), Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine Universität; Chefärztin am LVR Düsseldorf.

 

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